Neuheiten

Monosem: CS 10 & CS 30

Sima-Neuheiten von Monosem

Durch neue Verstellplatten sollen sich die Monosem Mixed Maschinen noch einfacher an verschiedene Reihenanforderungen anpassen lassen. (Bildquelle: Hersteller)

Monosem präsentierte auf der Pariser Messe einige Neuheiten für seine Einzelkornsägeräte. Für die vierreihigen Sägeräte der Baureihe NC, NG Plus 4 und NG Plus M ist jetzt ein zentraler Düngerbehälter mit 740 Litern Volumen erhältlich. Neu sind auch die sogenannten EasySlide-Platten für die Verstellung des Reihenabstands. Die Verstellplatten benötigen nur 75 mm Platz, so dass die Säaggregate kaum nach hinten wandern. Die Platten können an den TFC2 und Monoblock2-Rahmen montiert werden. Monosem verspricht, dass dank dem neuen Rahmen eine 12‐Reihige Zuckerrüben‐Sämaschine in weniger als 30 Minuten in eine 8‐reihige Mais‐Sämaschine umgerüstet werden kann.
Als dritte Neuerung wurden die Säüberwachungssysteme CS 10 und CS 30 vorgestellt. Die neuen Säüberwachungen haben erweiterte Funktionen. Hier ist es möglich einzelne Reihen aus der Mitte der Maschine, ohne die Demontage der Lichtschranken, nicht zu überwachen. Dies ist bei der Aussaat von Vermehrungsflächen sowie beim Einsatz der Monosem Mixed Maschinen (Verstellbare Aggregate) nötig. Die CS 10 arbeitet mit Hilfe eines zweifarbigen LED Systems, der Fahrer wird hier über den Durchfluss der Körner informiert. Die CS 30 kann bis zu 18 Säreihen verwalten. Auf dem Farbbildschirm werden die Aussaatstärke der einzelnen Reihen, die durchschnittliche Ausbringmenge sowie die Fahrgeschwindigkeit angezeigt. Durch den an der CS 30 verbauten USB‐Anschluss ist eine Aktualisierung der Software leicht möglich. Bei der CS 30 besteht die Möglichkeit, die Überwachungsfunktionen zu erweitern.

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