Pöttinger präsentiert das Cross Flow-System jetzt in der Praxis, hier an einem Novacat 352-Mähwerk. (Bildquelle: Hersteller)
Nach dem Pöttinger das System bereits auf der Agritechnica 2013 präsentiert hatte, ist das Cross Flow nun praxisverfügbar. Cross Flow ermöglicht erstmals eine Schwadzusammenführung ohne zwischengeschalteten Aufbereiter. Basis ist eine Querförderschnecke hinter den Mähscheiben, besonderes Kennzeichen der Schnecke sind die weiter werdenden Windungen, die auch große Futtermengen sicher transportieren sollen. Die geschlossene Konstruktion verhindert Futterverluste vollkommen, wichtig für die Grünroggenernte. Wird keine Zusammenführung gewünscht, kann das System mit wenigen Handgriffen deaktiviert werden. Ferner gibt es optional ein Schwadtuch für eine möglichst schmale Ablage.
Der Antrieb des Cross Flow erfolgt über die äußere Mähscheibe, ein zweites Getriebe an der Außenseite, drei Keilriemen und ein Doppelgelenk.
Der Antrieb des Cross Flow erfolgt über die äußere Mähscheibe, ein zweites Getriebe an der Außenseite, drei Keilriemen und ein Doppelgelenk.
