Neuheiten

Pöttinger: Synkro-Grubber

Kurze Leichtgewichte

(Bildquelle: Hersteller)

Die neuen Grubber der Baureihe 1030 sind nach Angaben von Pöttinger leichter und bauen kürzer und sind damit kompakter als bisher, die höhere Bauweise erlaubt mehr Durchgang. Neu ist auch die vorne liegende, zentrale Einstellung der Arbeitstiefe, die es auch erlaubt für einen besseren Einzug das Gewicht des Nachläufers auf die Maschine zu übertragen.
Für eine optimale Anpassung an jeden Schlepper hat Pöttinger den Anbaubock nach eigenen Angaben neigungsverstellbar gebaut.
Die Einebnung wird von neu gestalteten, wartungsfreien Hohlscheiben übernommen, die sich zeitgleich mit dem Nachläufer verstellen. Wartungsfrei ist auch das Überlastelement an den Scharen, dessen Auslösekraft auf rund 500 daN erhöht wurde.
Das Sortiment an Nachläufern ist nach Angaben von Pöttinger vielfältig und für alle Bedingungen und Bodenverhältnisse gerüstet.
Die neuen, gezogenen Synkro-Grubber sind in Arbeitsbreiten von 4 bis 6 m erhältlich. Das Grundgerät bildet ein Anbaugrubber, bei dem die Deichsel und das Fahrwerk nachrüstbar sind. Alle technischen Neuheiten und Vorteile sind bei den gezogenen Grubbern genauso umgesetzt wie bei den 3-Punkt-Maschinen. Eine wesentliche Neuheit kommt hier allerdings noch hinzu: Die gezogenen Grubber sind 2-teilig klappbar.

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