Neuheiten
Ropa: Anwendungsmanagement
Integrierte und automatische Servicezeitenerfassung im Zuckerrübenvollernter euro-Tiger V8-3 von ROPA
(Bildquelle: Hersteller)
Als neue Funktion im Rahmen des integrierten Anwendungsmanagements erfasst der ROPA euro-Tiger V8-3 automatisch die Wartungszeiten an der Maschine und fügt die Zeiten dem laufenden Auftrag hinzu. Dieses System ermöglicht eine gerechte und leistungsbezogene Abrechnung. Außerdem können Art und Umfang der Wartung im Terminal als Notiz erfasst werden.
Beim Öffnen des Werkzeugfaches, des Motorhausdeckels oder der Zugangstüre zum Rübenbunker, erfasst das Bordrechnersystem automatisch die entsprechenden Zeiten und weist diese automatisch und separat im Auftrag aus. Der Maschinenführer muss nichts separat aktivieren. Somit kann die Zeiterfassung auch nicht vergessen werden - beim Griff zum Werkzeugkasten wird automatisch die Zeit als Servicezeit verbucht.
Zur genauen Definition der ausgeführten Arbeiten können Art und Umfang der Wartung im Terminal als Notiz erfasst werden. Werden die Daten per USB-Stick oder GIS-System exportiert bzw. versandt, so hat der Einsatzleiter am PC sofort den Überblick über die durchgeführten Arbeiten und Wartungen an der Maschine.
Mit der integrierten Servicezeitenerfassung erhält der Maschinenbetreiber / Lohnunternehmer zu jedem Auftrag eine detaillierte Auflistung über die Wartungszeiten, Rodezeiten, Entladezeiten, Leerfahrtanteil und Anfahrtszeiten.
Aufgrund dieser Datengrundlage kann der Maschinenbetreiber leistungsgerechte und leistungsbezogene Abrechnungen erstellen. Werden die ausgeführten Arbeiten zusätzlich als Notiz im Terminal erfasst, so hat jeder Fahrer (von mehreren) und auch der Einsatzleiter im Büro einen schnellen Überblick, welche Wartungen an der Maschine durchgeführt wurden.
Fazit: Nur wenn die Datenerfassung automatisch erfolgt, wird die sinnvolle Zusatzfunktion auf breiter Ebene in der Praxis angenommen.
Beim Öffnen des Werkzeugfaches, des Motorhausdeckels oder der Zugangstüre zum Rübenbunker, erfasst das Bordrechnersystem automatisch die entsprechenden Zeiten und weist diese automatisch und separat im Auftrag aus. Der Maschinenführer muss nichts separat aktivieren. Somit kann die Zeiterfassung auch nicht vergessen werden - beim Griff zum Werkzeugkasten wird automatisch die Zeit als Servicezeit verbucht.
Zur genauen Definition der ausgeführten Arbeiten können Art und Umfang der Wartung im Terminal als Notiz erfasst werden. Werden die Daten per USB-Stick oder GIS-System exportiert bzw. versandt, so hat der Einsatzleiter am PC sofort den Überblick über die durchgeführten Arbeiten und Wartungen an der Maschine.
Mit der integrierten Servicezeitenerfassung erhält der Maschinenbetreiber / Lohnunternehmer zu jedem Auftrag eine detaillierte Auflistung über die Wartungszeiten, Rodezeiten, Entladezeiten, Leerfahrtanteil und Anfahrtszeiten.
Aufgrund dieser Datengrundlage kann der Maschinenbetreiber leistungsgerechte und leistungsbezogene Abrechnungen erstellen. Werden die ausgeführten Arbeiten zusätzlich als Notiz im Terminal erfasst, so hat jeder Fahrer (von mehreren) und auch der Einsatzleiter im Büro einen schnellen Überblick, welche Wartungen an der Maschine durchgeführt wurden.
Fazit: Nur wenn die Datenerfassung automatisch erfolgt, wird die sinnvolle Zusatzfunktion auf breiter Ebene in der Praxis angenommen.
