(Bildquelle: Hersteller)
Der niederländische Maschinenhersteller Schuitemaker hat auf seinen „Loonwerkdagen“ in Rijssen (NL) seine überarbeitete Ladewagenbaureihe Rapide vorgestellt. Die Baureihe umfasst jetzt vier Typen der 100-er Serie von 34 (520) bis 49 m³ (780) Volumen nach DIN und 2 Modelle der 1000-er Serie von 42 (6600) bis 53 m³ (8400). Der Aufbau der beiden Baureihen ist nun standardisiert und wurde laut Hersteller für den deutschen Straßenverkehr angepasst. So sind alle Modelle maximal 2,55 m breit. Der Aufbau wird inzwischen serienmäßig verzinkt und danach lackiert.
Weiterhin bietet Schuitemaker für beide Baureihen eine einheitliche Rotorbreite von 2 m an, wobei der Antrieb der 1000-er Serie laut Hersteller stabiler ausgelegt ist, als bei der 100-er Serie. Außerdem sind die Rotorzinken auf 20 mm verbreitert und die Abstreifer neu konstruiert. In Verbindung mit dem nach vorne tiefer geneigten Kratzboden haben die neuen Modelle laut Hersteller einen geringeren Kraftbedarf. Schuitemaker gibt eine theoretische Schnittlänge von 4,4 cm an.
Auch die gezogene Pickup wurde insgesamt stabiler ausgeführt und die Tiefeneinstellung vereinfacht. Die Zinkenarme der sechsreihigen Pickup können ab jetzt bei Bedarf einzeln ausgebaut werden.
Die Stirnwand hat eine neue zum Laderaum abgerundete Form, was einen besseren Gutfluss zur Folge haben soll.
Für den Fahrer wird mit Hilfe eines Sensors die Öffnungsweite der Heckklappe auf dem Display des Bedienterminals in der Kabine ersichtlich. Außerdem soll laut Hersteller dank einer Verbesserung des Ölstroms für den Kratzboden die Abladezeit verkürzt werden. Neben einer Ablage für die Gelenkwelle sind nun eine Schlauchgarderobe und markierte Ölschläuche Serie.
Weiterhin bietet Schuitemaker für beide Baureihen eine einheitliche Rotorbreite von 2 m an, wobei der Antrieb der 1000-er Serie laut Hersteller stabiler ausgelegt ist, als bei der 100-er Serie. Außerdem sind die Rotorzinken auf 20 mm verbreitert und die Abstreifer neu konstruiert. In Verbindung mit dem nach vorne tiefer geneigten Kratzboden haben die neuen Modelle laut Hersteller einen geringeren Kraftbedarf. Schuitemaker gibt eine theoretische Schnittlänge von 4,4 cm an.
Auch die gezogene Pickup wurde insgesamt stabiler ausgeführt und die Tiefeneinstellung vereinfacht. Die Zinkenarme der sechsreihigen Pickup können ab jetzt bei Bedarf einzeln ausgebaut werden.
Die Stirnwand hat eine neue zum Laderaum abgerundete Form, was einen besseren Gutfluss zur Folge haben soll.
Für den Fahrer wird mit Hilfe eines Sensors die Öffnungsweite der Heckklappe auf dem Display des Bedienterminals in der Kabine ersichtlich. Außerdem soll laut Hersteller dank einer Verbesserung des Ölstroms für den Kratzboden die Abladezeit verkürzt werden. Neben einer Ablage für die Gelenkwelle sind nun eine Schlauchgarderobe und markierte Ölschläuche Serie.
