Die Lader-Modelle 2320 und 2326 haben einen neuen Antriebsstrang erhalten und erzielen jetzt bessere Wirkungsgrade. (Bildquelle: Hersteller)
Für die Thaler-Lader 2320 und 2326 gibt es einen neuen Antriebsstrang. Das eigentlich Neue in dem Antriebsstrang ist der Radialkolbenmotor, der den hydraulischen Druck in mechanische Kraft zum Fahren umsetzt. Er ersetzt die Hydromotoren auf den einzelnen Achsen bzw. die Hydromotoren auf den Radnaben. Bei gleicher Ausstattung bescheinigt Thaler dem neuen System gegenüber dem alten Hydrostat-Antrieb einen Zuwachs an Schubkraft von 250 kN auf nun 1.050 kN. Verbessert hat sich auch die Endgeschwindigkeit von 11 km/h auf nun 18 km/h, die Thaler noch weiter erhöhen will.
Darüber hinaus stellt Thaler zur Eurotier den neuen Radlader 4275 vor, der das Programm nach oben abrundet und sich dabei unter dem klassischen Baumaschinen-Markt bewegt. Der 4275 wiegt 3.800 kg und wird von einem Yanmar-Motor (Abgasstufe IV mit Dieselpartikelfilter) mit 72 PS im Zusammenspiel mit einem Bosch-Rexroth Hydrostat angetrieben. Mit der schmalsten Bereifung hat er eine Außenbreite von 162 bis 180 cm bei einer Höhe über die Kabine von 244 bis 257 cm und einer Länge ohne Werkzeug von 458 cm. Zunächst wird es ihn mit einer Standard- und einer langen Schwinge geben, ganz im Stil der bisherigen L/S/H-Modelle. Im Anschluss ist eine Version mit Teleskop-Arm geplant. Die Schaufeldrehpunkthöhen reichen bei der Standardschwinge, je nach Bereifung (15-Zoll oder 18-Zoll) bis auf 3,35 oder 3,49 m hinauf.
Darüber hinaus stellt Thaler zur Eurotier den neuen Radlader 4275 vor, der das Programm nach oben abrundet und sich dabei unter dem klassischen Baumaschinen-Markt bewegt. Der 4275 wiegt 3.800 kg und wird von einem Yanmar-Motor (Abgasstufe IV mit Dieselpartikelfilter) mit 72 PS im Zusammenspiel mit einem Bosch-Rexroth Hydrostat angetrieben. Mit der schmalsten Bereifung hat er eine Außenbreite von 162 bis 180 cm bei einer Höhe über die Kabine von 244 bis 257 cm und einer Länge ohne Werkzeug von 458 cm. Zunächst wird es ihn mit einer Standard- und einer langen Schwinge geben, ganz im Stil der bisherigen L/S/H-Modelle. Im Anschluss ist eine Version mit Teleskop-Arm geplant. Die Schaufeldrehpunkthöhen reichen bei der Standardschwinge, je nach Bereifung (15-Zoll oder 18-Zoll) bis auf 3,35 oder 3,49 m hinauf.
