Köckerling Vitu 600

Für größere Mengen Restsaatgut hat Köckerling bei der Vitu einen Stutzen vorgesehen, bei dem wie üblich per Schieber dosiert werden kann. (Bildquelle: Tovornik)

Für die Anpassung der Dosierung an die Fahrgeschwindigkeit nutzt Köckerling ein eigenes GPS-Signal, der Empfänger kommt nach eigenen Angaben mit einem Satelliten aus. (Bildquelle: Tovornik)

Um das Dosieraggregat an verschiedene Fruchtarten anzupassen, werden einzelne Zellenradsegmente per Madenschraube auf der Säwelle fixiert. (Bildquelle: Tovornik)

Weil das Dosieraggregat zusammen mit dem Gebläse hydraulisch angetrieben ist, müssen Schlepper und Gebläse beim Abdrehen laufen. (Bildquelle: Tovornik)

Der Abdrehbeutel sowie die Hängewaage samt Haltebügel an der Vitu gingen in Ordnung. (Bildquelle: Tovornik)

In der Box finden die Abdreh-Utensilien reichlich Platz. Nur leider ist die Box auf der rechten Maschineseite unkomfortabel platziert. (Bildquelle: Tovornik)

Das Gebläse sitzt vor dem Tank auf der Deichsel und benötigt eine Ölmenge von 28 l/min. (Bildquelle: Tovornik)

Von Rauch stammt der klassische Verteilerkopf mit konventionellen Fahrgassenklappen. (Bildquelle: Tovornik)

Werden Fahrgassen geschaltet, wird die Dosiermenge entsprechend zurückgeregelt. (Bildquelle: Tovornik)

Sowie an diesem unteren Zylinder wird die Saattiefe mit Distanzplatten an insgesamt drei doppeltwirkende Hydraulikzylindern eingestellt. Der über das Terminal gewählte Schardruck wird über drei einfachwirkende Zylinder (im Foto oben) auf die Schare übertragen. (Bildquelle: Tovornik)

Werkzeuglos per Knebel lassen sich die Einzelstriegel in ihrer Vorspannung einstellen. (Bildquelle: Tovornik)

Mit ihren 8 t Leergewicht gehört die Vitu zu den Leichtgewichten im Test. Bei den Transportmaßen mit 8,80 m Länge, 3 m Breite und 3,44 m Höhe ist auch alles im grünen Bereich. (Bildquelle: Tovornik)