Jahrbuch Agrartechnik: 31. Ausgabe ist da
Die 31. Ausgabe des Jahrbuchs Agrartechnik ist ab sofort über die Homepage jahrbuch-agrartechnik.de abrufbar. Das Jahrbuch fasst die neuesten Entwicklungen in den vielfältigen Bereichen der Landtechnik zusammen. Renommierte Experten haben 24 Einzelbeiträge verfasst, die den Lesern eine umfassende Übersicht über technische Neuheiten, aktuelle Forschungsthemen und allgemeine Trends der Agrartechnik bieten sollen.
Bosch-Rexroth: Ergebnis stabil
Der Anbieter von Antriebs- und Steuerungstechnologien Bosch-Rexroth hat 2019 in einem schwierigen Umfeld und trotz zurückgehender Auftragseingänge den Umsatz auf dem Rekordniveau des Vorjahres halten können. Profitiert hat das Unternehmen dabei nach eigenen Angaben vor allem von seinem soliden Kerngeschäft mit Hydraulik sowie dem weiteren Ausbau des Angebots im Bereich Fabrikautomation als wichtigem Türöffner für neue Märkte.
BayWa 2019 mit Rekordumsatz
Im Geschäftsjahr 2019 stieg der Umsatz der BayWa AG von 16,6 Mrd. Euro im...
Jahrbuch Agrartechnik: 31. Ausgabe ist da
Die 31. Ausgabe des Jahrbuchs Agrartechnik ist ab sofort über die Homepage jahrbuch-agrartechnik.de abrufbar. Das Jahrbuch fasst die neuesten Entwicklungen in den vielfältigen Bereichen der Landtechnik zusammen. Renommierte Experten haben 24 Einzelbeiträge verfasst, die den Lesern eine umfassende Übersicht über technische Neuheiten, aktuelle Forschungsthemen und allgemeine Trends der Agrartechnik bieten sollen.
Bosch-Rexroth: Ergebnis stabil
Der Anbieter von Antriebs- und Steuerungstechnologien Bosch-Rexroth hat 2019 in einem schwierigen Umfeld und trotz zurückgehender Auftragseingänge den Umsatz auf dem Rekordniveau des Vorjahres halten können. Profitiert hat das Unternehmen dabei nach eigenen Angaben vor allem von seinem soliden Kerngeschäft mit Hydraulik sowie dem weiteren Ausbau des Angebots im Bereich Fabrikautomation als wichtigem Türöffner für neue Märkte.
BayWa 2019 mit Rekordumsatz
Im Geschäftsjahr 2019 stieg der Umsatz der BayWa AG von 16,6 Mrd. Euro im Vorjahr auf nun 17,1 Mrd. Euro an. Wie geplant konnte eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielt werden: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von 172,4 Mio. Euro auf 188,4 Mio. Euro. Die BayWa AG erreichte damit ihre Jahresziele und will für 2019 die Dividende um 0,05 Euro auf dann 0,95 Euro pro Aktie erhöhen. Internationale Handelsstreitigkeiten haben das Ergebnis genauso belastet wie die Trockenheit im Sommer in vielen Regionen Deutschlands. Eine Prognose für das Jahr 2020 hat die BayWa aufgrund der schwer abschätzbaren Corona-Krise nicht abgegeben.
Rekord-Resonanz bei der Landmaschinen-Online-Auktion in Meppen
Corona-bedingt musste Ritchie Bros. die beliebte Live-Auktion in Meppen absagen und kurzfristig auf eine Online-Auktion umstellen. Die Interessenten konnten die angebotenen Maschinen und Geräte vorab im Online-Auktionskatalog ansehen. Bereits in der Vorwoche, also mit einem Vorlauf von acht Tagen, konnten Gebote für jede Position online abgegeben werden. 2 900 Interessenten aus 76 Ländern registrierten sich für die Online-Auktion. Das waren 40 % mehr als bei der März-Auktion des Vorjahres. Den starken Zuwachs beim Bieter-Interesse hat das Auktionshaus auch bei den weiteren online durchgeführten Auktionen festgestellt: „Die März-Auktionen haben eine massive Online-Beteiligung aus der ganzen Welt gezeigt und starke Verkaufspreise erzielt“, stellt Jeroen Rijk, Geschäftsführer von Ritchie Bros. fest.
Agravis 2019 solide unterwegs
Die Agravis Raiffeisen AG hat auch im zweiten Dürrejahr hintereinander umsatzmäßig solide Ergebnisse erreicht. „Operativ waren wir als Agravis gut im Markt unterwegs, wie der Umsatz von rund 6,5 Mrd. Euro zeigt. Damit haben wir unser geplantes Umsatzziel erreicht“, bilanzierte Agravis-Vorstandschef Dr. Dirk Köckler. Das Ergebnis vor Steuern liegt aber wegen einer Kartellbuße bei minus 20,5 Mio. Euro. Mit dem Bußgeld in Höhe von 43,7 Mio. Euro sind die Vorwürfe zu Preisabsprachen im Pflanzenschutz nun außergerichtlich beendet. Im Geschäftsfeld Technik ist der Umsatz um 8,2 % auf einen Wert von 868 Mio. Euro gesunken. Ursächlich war hier eine geringe Investitionsbereitschaft, die sowohl den Neu- als auch den Gebrauchtmaschinenvertrieb unter Druck gesetzt hat. Allerdings deutet sich seit dem Jahresende 2019 hier eine Trendwende an, der Auftragsvorlauf zieht an.