Manitou baut neue deutsche Zentrale
Die deutsche Firmenzentrale der französischen Manitou-Gruppe in Ober-Mörlen stößt aus Kapazitätsgründen an ihre Grenzen. Jetzt entsteht im nur 25 km entfernten Friedrichsdorf ein neues Lager mit Verwaltungsgebäude und Schulungszentrum (hier eine 3D-Ansicht). Das 5 000 m² große Baugrundstück liegt verkehrsgünstig unweit von Frankfurt direkt an der Autobahn.
Die Fertigstellung des Komplexes ist für Oktober 2021 geplant. Besonders für die Schulung von Mitarbeitern aus dem Händlernetzwerk in Vertrieb und Service stehen dann ganz neue Möglichkeiten zur Verfügung.
Rabe mit chinesischem Eigentümer
Wie kürzlich bekannt wurde, hat der chinesische Baumaschinenhersteller Zoomlion den Traditionshersteller Rabe gekauft. Laut einer Pressemitteilung erfolgte der Kauf bereits im Mai dieses Jahres. Für Zoomlion ist das der Einstieg in die Bodenbearbeitungstechnik, engagiert ist der Hersteller bereits in den Bereichen Bagger, Kräne, Betonmischer sowie Traktoren und Erntetechnik.
Für die chinesischen Investoren war nach eigenen Angaben der hohe...
Manitou baut neue deutsche Zentrale
Die deutsche Firmenzentrale der französischen Manitou-Gruppe in Ober-Mörlen stößt aus Kapazitätsgründen an ihre Grenzen. Jetzt entsteht im nur 25 km entfernten Friedrichsdorf ein neues Lager mit Verwaltungsgebäude und Schulungszentrum (hier eine 3D-Ansicht). Das 5 000 m² große Baugrundstück liegt verkehrsgünstig unweit von Frankfurt direkt an der Autobahn.
Die Fertigstellung des Komplexes ist für Oktober 2021 geplant. Besonders für die Schulung von Mitarbeitern aus dem Händlernetzwerk in Vertrieb und Service stehen dann ganz neue Möglichkeiten zur Verfügung.
Rabe mit chinesischem Eigentümer
Wie kürzlich bekannt wurde, hat der chinesische Baumaschinenhersteller Zoomlion den Traditionshersteller Rabe gekauft. Laut einer Pressemitteilung erfolgte der Kauf bereits im Mai dieses Jahres. Für Zoomlion ist das der Einstieg in die Bodenbearbeitungstechnik, engagiert ist der Hersteller bereits in den Bereichen Bagger, Kräne, Betonmischer sowie Traktoren und Erntetechnik.
Für die chinesischen Investoren war nach eigenen Angaben der hohe Qualitätsstandard von Rabe ein ausschlaggebender Kaufgrund. Dieser soll daher gewahrt und ausgebaut werden. Der Standort und die Marke Rabe sollen dazu in Bad Essen erweitert und modernisiert werden. Hierfür sind Investitionen insbesondere in die Fertigungstechnik geplant. Durch die Erschließung neuer Märkte sollen höhere Stückzahlen angestrebt werden. So wird aktuell auf der größten chinesischen Ausstellung in Qingdao Rabe als Zoomlion-Tochter auf dem chinesischen Markt vorgestellt. Als erster Schritt wurde die Ersatzteilversorgung für alle Rabe-Produkte sichergestellt, jetzt läuft auch die Produktion wieder an.
Nachwuchstalente erhalten Stipendien
Seit über 20 Jahren werden die Helmut Claas-Stipendien, Bonuspreise und internationale Studierenden-Preise mit einem diesjährigen Gesamtwert von über 36 000 Euro an Nachwuchstalente verschiedener Universitäten vergeben. In diesem Jahr wurden 13 Studierende aus Deutschland, England, den Niederlanden, Ungarn, Slowakei, Rumänien, Polen, Russland und Usbekistan ausgezeichnet. Hier die ersten vier Preise:
- 1. Preis: Linda Richter, Studentin an der Universität „OWL University of Applied Sciences“ in Höxter mit dem Thema „Rückgewinnung von Nährstoffen aus Urin“.
- 2. Preis: Johannes Frey von der Hochschule in Esslingen mit dem Thema eines „mobilen Agrarroboters für die mechanische Beikrautregulierung“.
- 3. Preis: Jan Rebmann, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Er untersuchte die Leistungsfähigkeit einer kameragesteuerten Hacke im Pflanzenbau.
- 4. Preis: Abigail Allen studierte an der Harper Adams University (UK) und untersuchte in ihrer Abschlussarbeit insbesondere die Eigenschaften von Buchweizen zur Unterdrückung von Schwarzgras.
Liebe Leser!
Die steigenden Kosten für den Inhalt und den Versand Ihrer profi zwingen uns, für das kommende Jahr die Abo-Gebühren maßvoll anzupassen: Der Bezugspreis für ein halbjährliches Abonnement (print oder digital) erhöht sich in Deutschland und Österreich für 2021 um 2,70 Euro.
Das Paket beider Versionen (print und digital) kostet halbjährlich ebenfalls 2,70 Euro mehr. Wir hoffen auf Ihr Verständnis für diese Notwendigkeit.
Übrigens können Sie Ihren Abopreis um 1,50 Euro pro Jahr senken, wenn Sie sich für das Banklastschriftverfahren entscheiden. Rufen Sie dazu unseren Leserservice an:
+49 (25 01) 8 01-30 30