In profi wurde vor einigenMonaten das „Auto-Quad“ im John Deere-Schlepper getestet, undmich wundert, daß gravierendeMängel an diesemSystem nicht veröffentlichtwurden.Seit Mai dieses Jahresbesitzen wir einen JohnDeere 6610 mit „Auto-Quad“ und sind in keinsterWeise zufrieden.Gründe dafür sind einmaldas viel zu späte Hochschalten(erst bei 2 250Umdrehungen), was ökonomischund praktischschon bei 1 500 U/min...
In profi wurde vor einigenMonaten das „Auto-Quad“ im John Deere-Schlepper getestet, undmich wundert, daß gravierendeMängel an diesemSystem nicht veröffentlichtwurden.Seit Mai dieses Jahresbesitzen wir einen JohnDeere 6610 mit „Auto-Quad“ und sind in keinsterWeise zufrieden.Gründe dafür sind einmaldas viel zu späte Hochschalten(erst bei 2 250Umdrehungen), was ökonomischund praktischschon bei 1 500 U/min geschehensollte.Dann ist das viel zu früheRunterschalten bei Strassenfahrtennicht sinnvoll.Ohne „Auto-Quad“ anKreuzungen oder Hindernissen(Fahrradfahrer,Autofahrer) kann manden Schlepper mühelosbis 1 100 U/min weiterfahrenlassen, ohne zuschalten. „Auto-Quad“dagegen schaltet schonbei 1 600 U/min in dienächst kleinere Stufe.Über 80 Prozent meinerArbeiten (Leerfahrtenbeim Gülle- oder Mistfahren,Säen und Düngen,Mais silieren) sindleichtere Arbeiten undhaben oberhalb von 2 000Umdrehungen nichts zusuchen. Bei John Deerewurde mir gesagt, dieprofi hat es getestet, unddamit ist es gut.Ich wünsche mir beimnächsten Mal, genauerund kritischer Stellung zunehmen, als ein halbfertigesProdukt der Öffentlichkeitzu präsentieren.Reinhard Benneker48683 Ahaus-Wüllen
