Arbeitsplattform für große Solarmodule
Die Firma SMB Solar Multiboard hat ihre patentierten, mobilen Arbeitsplattformen an die Größen moderner Photovoltaik-Module angepasst. Die rutschfesten, 40 cm breiten Aluminiumplatten sind ab sofort 6 cm länger. Zusätzlich bietet SMB eine 2,04 m lange Sondergröße für die Wartung, Reparatur und Reinigung besonders langer Solarmodule an. Die Boards lassen sich einfach und bequem mit gummibeschichteten Laschen in die Zwischenräume von Solarmodulen mit Rahmen stecken. Monteure, Dachdecker und Reinigungskräfte können auf den rutschfesten Platten sicher stehen und Solaranlagen mit bis zu 40 Grad Neigung warten, reinigen und reparieren. Weil sie das Gewicht der Monteure gleichmäßig auf dem Modulrahmen und den Unterkonstruktionen verteilen, vermeiden sie punktuelle Belastungen und Modulschäden. Die Platten wiegen je nach Größe lediglich 6, 10 bzw. 12 kg.
solar-multiboard.de
Photovoltaik-Lehrbuch: Neue Entwicklungen der Solarenergie
Wie funktionieren Solarzellen? Welche Technologien und Konzepte gibt es? Wie plant man eine komplette...
Arbeitsplattform für große Solarmodule
Die Firma SMB Solar Multiboard hat ihre patentierten, mobilen Arbeitsplattformen an die Größen moderner Photovoltaik-Module angepasst. Die rutschfesten, 40 cm breiten Aluminiumplatten sind ab sofort 6 cm länger. Zusätzlich bietet SMB eine 2,04 m lange Sondergröße für die Wartung, Reparatur und Reinigung besonders langer Solarmodule an. Die Boards lassen sich einfach und bequem mit gummibeschichteten Laschen in die Zwischenräume von Solarmodulen mit Rahmen stecken. Monteure, Dachdecker und Reinigungskräfte können auf den rutschfesten Platten sicher stehen und Solaranlagen mit bis zu 40 Grad Neigung warten, reinigen und reparieren. Weil sie das Gewicht der Monteure gleichmäßig auf dem Modulrahmen und den Unterkonstruktionen verteilen, vermeiden sie punktuelle Belastungen und Modulschäden. Die Platten wiegen je nach Größe lediglich 6, 10 bzw. 12 kg.
solar-multiboard.de
Photovoltaik-Lehrbuch: Neue Entwicklungen der Solarenergie
Wie funktionieren Solarzellen? Welche Technologien und Konzepte gibt es? Wie plant man eine komplette Photovoltaikanlage? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um die Photovoltaik liefert Prof. Dr. Konrad Mertens in seinem Werk „Photovoltaik — Lehrbuch zu Grundlagen, Theorie und Praxis“.
Das Werk richtet sich an Studierende der Ingenieurwissenschaften sowie an Techniker, Elektroniker und interessierte Laien. Es vermittelt das physikalische und elektrotechnische Grundlagenwissen zur Photovoltaik. Mertens erläutert, unterscheidet und bewertet darin zudem unterschiedliche Solarzellen- und Modultechnologien. In Übungsaufgaben können die Leser ihr Wissen testen. Die Lösungen finden sie auf der Webseite zum Lehrbuch, die außerdem unterstützende Software und Grafikdateien der Abbildungen bereitstellt.
lehrbuch-photovoltaik.de
Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Bayern
Bayern hat die jährliche Höchstgrenze für PV-Freiflächenanlagen auf Ackerflächen in benachteiligten Gebieten zum 1. Juli von 70 auf 200 Anlagen erhöht. Damit reagierte Bayern auf das in diesem und im nächsten Jahr erhöhte bundesweite Ausschreibungsvolumen für Photovoltaik-Anlagen. Seit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2017 sind PV-Freiflächenanlagen mit über 750 kW und maximal 10 MW auf Acker- und Grünlandflächen in „landwirtschaftlich benachteiligten Gebieten“ förderfähig, sofern die Bundesländer eine entsprechende Rechtsverordnung dazu erlassen. Die nach EEG förderfähigen benachteiligten Gebiete für PV-Freiflächenanlagen in Bayern zeigt der Energie-Atlas Bayern im Internet.
geoportal.bayern.de
Hightech-Materialien aus Pflanzenabfällen
Eine Alternative zu den fossilen Rohstoffen Kohle und Erdöl z. B. für die Herstellung von Kunststoffen und Farbstoffen könnten Pflanzenabfälle sein. Denn „Pflanzen bauen chemische Strukturen auf, die Menschen als Ersatz für erdölbasierte Produkte nutzen können“, erklärt Prof. Dr. Andrea Kruse von der Uni Hohenheim. Voraussetzung ist, die kohlenstoffhaltigen Rohstoffe aus Pflanzen lassen sich kostengünstig synthetisieren und erfüllen die spezifischen Anforderungen. Ein Team der Universität Hohenheim erforscht im Rahmen des von der EU geförderten Projekts „GreenCarbon“ Bioraffinerie-Verfahren, die pflanzliche Biomasse in Kohlenstoff-Materialien umwandeln. In Frage kommen dafür die Pyrolyse für trockene Biomasse und die hydrothermalen Karbonisierung (HTC) für feuchte Biomasse. Untersucht wird auch ein neues kaskadiertes HTC-Verfahren mit anschließender Pyrolyse.
greencarbon-etn.eu