John Deere: Noch mehr Schnittstellen für andere Fabrikate
John Deere hat im Operations Center weitere Schnittstellen integriert, um Daten von Maschinen anderer Hersteller zu verarbeiten. ISO-xml-Dateien und herstellerspezifische Formate werden per USB-Stick aus dem Terminal übertragen. Alternativ geht dies auch per Smartphone, wenn ein USB-Stick mit WLAN oder Bluetooth am Terminal benutzt wird. Von dort werden die Daten dann mit der kostenlosen „MyTransfer-App“ in das Operations Center gesendet. Die App akzeptiert auch Handeingaben.
johndeere.com
Bosch und BASF in Brasilien
Bosch und xarvio Digital Farming Solutions von BASF haben ein gemeinsames Projekthaus im brasilianischen Curitiba gegründet. Es geht darum, Saatgut und Dünger mit Hilfe intelligenter Systeme noch effizienter zu nutzen. Die Basis seitens Bosch ist das System IPS (Intelligent Planting Solution) für die Aussaat. Die Grundlage bei xarvio für die intensivere Zusammenarbeit ist der...
John Deere: Noch mehr Schnittstellen für andere Fabrikate
John Deere hat im Operations Center weitere Schnittstellen integriert, um Daten von Maschinen anderer Hersteller zu verarbeiten. ISO-xml-Dateien und herstellerspezifische Formate werden per USB-Stick aus dem Terminal übertragen. Alternativ geht dies auch per Smartphone, wenn ein USB-Stick mit WLAN oder Bluetooth am Terminal benutzt wird. Von dort werden die Daten dann mit der kostenlosen „MyTransfer-App“ in das Operations Center gesendet. Die App akzeptiert auch Handeingaben.
johndeere.com
Bosch und BASF in Brasilien
Bosch und xarvio Digital Farming Solutions von BASF haben ein gemeinsames Projekthaus im brasilianischen Curitiba gegründet. Es geht darum, Saatgut und Dünger mit Hilfe intelligenter Systeme noch effizienter zu nutzen. Die Basis seitens Bosch ist das System IPS (Intelligent Planting Solution) für die Aussaat. Die Grundlage bei xarvio für die intensivere Zusammenarbeit ist der internetbasierte Field Manager.
agriculture.basf.combosch.com
Drohnen im Westerwald
In der Gegend um Koblenz und im Westerwald läuft derzeit das Versuchsprojekt „DaLeA“ (Dauerhafter Lebendmulch im Ackerbau). Das Ziel ist die Etablierung von Lebendmulch über verschiedene Fruchtfolgen auf Betrieben in Rheinland-Pfalz. Der Initiator des Projektes ist die Gesellschaft für konservierende Bodenbearbeitung e. V. Neben herkömmlichen Untersuchungsmethoden setzt die Firma „unmanned-technologies.de“ aus dem bayerischen Untermain zur Datenerfassung spezielle Drohnen ein. Dabei werden neben normalen Fotos auch Thermalkarten erstellt. Weiterhin wird dabei auch mit sogenannten Multispektralkameras gearbeitet, die teilweise außerhalb des menschlichen Sehvermögens arbeiten. Wenn also im Rhein-Hunsrückkreis oder im Westerwaldkreis eine große Drohne fliegt, geschieht dies im Dienst der Forschung.
unmanned-technologies.de
My Data Plant mit neuen Funktionen
Die Version 3.0 von My Data Plant kommt mit neuen Funktionen und einer optimierten Benutzeroberfläche. Jetzt können Biomassedaten bis zu fünf Jahre zurück aufgerufen werden. Es gibt einen Upload für Drohnenbilder und deren Verwendung für Applikationskarten. Die Hilfen sind nun direkt im Portal integriert. Zudem wurden die Menüführung überarbeitet und die Ladezeiten verkürzt.
mydataplant.com
Der kluge Becher zur TM-Bestimmung
Consumer Physics kommt mit einem zweiten NIRS-Analysegerät auf den Markt: Der neue „SCiO-Becher“ soll in zehn Sekunden die Trockenmasse von Futter und Silage bestimmen. Als Anzeige dient das Smartphone, die Daten werden in der Cloud gespeichert.
consumerphysics.com
GSA: Wettbewerb MyGalileoDrone
Die Europäische GNSS-Agentur GSA, die die Dienste Galileo und Egnos betreibt, hat den Wettbewerb „MyGalileoDrone“ ausgeschrieben. Teilnehmen können Nutzer beider Dienste, die mit Drohnen arbeiten. Die GSA sucht nach bahnbrechenden Ideen. Der erste Preis ist mit 100 000 Euro dotiert. Wer bis 30. November 2020 konkrete Anwendungen und Projekte einreicht, ist noch dabei.
gsa.europa.eu/MyGalileoDrone