VollautomatischeFütterungssystemelassen sich je nachder Transportart inflüssig oder trockeneinteilen. Die Entscheidungfür einVerfahren ist sehrvielschichtig. Siereicht von den erforderlichenInvestitionskostenüber dieverschiedenen betrieblichenAnforderungen(wie zumBeispiel die verwendetenFutterkomponenten) bishin zur persönlichen Motivationim täglichen Umgang mit...
VollautomatischeFütterungssystemelassen sich je nachder Transportart inflüssig oder trockeneinteilen. Die Entscheidungfür einVerfahren ist sehrvielschichtig. Siereicht von den erforderlichenInvestitionskostenüber dieverschiedenen betrieblichenAnforderungen(wie zumBeispiel die verwendetenFutterkomponenten) bishin zur persönlichen Motivationim täglichen Umgang mit derFütterungsanlage.Vor Investitionen ist es wichtig,sich intensiv mit den eigenen Ansprüchenund deren Umsetzungauseinander zu setzen.Der DLG-Ausschuss für Technikin der tierischen Produktion beschäftigtesich ausführlich mitden TeilbereichenMischen und Transportierenund hatunter der Federführungvon ReinhardSchulte-Sutrum vomLandwirtschaftszentrumHaus Düsse derLandwirtschaftskammerNordrhein-Westfalen ein Merkblattherausgegeben.Im Einzelnen wirdsehr ausführlich aufdie Platzierung derFutterzentrale, aufKomponentensilos, auf die speziellenAnforderungen für dieFlüssig- und Trockenfütterungeingegangen. Interessenten findendas DLG-Merkblatt 361 „Fütterungsanlagenfür Schweine –Mischen und Transportieren“zum kostenlosen Herunterladenaus dem Internet unter: dlg.org/merkblaetter