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Gemeinsames 3D-Labor von John Deere und der Hochschule Mannheim
(Bildquelle: profi.de)
John Deere nutzt seit kurzem ein gemeinsam mit der Hochschule Mannheim gebautes Labor, in dem zum Beispiel Prototypen dreidimensional projiziert werden können. Das neue „Kompetenzzentrum Virtual Engineering“ wurde auf rund 300 Quadratmetern in unmittelbarer Nachbarschaft des Mannheimer Traktorenwerkes errichtet und ist nach Angaben von John Deere in Europa das derzeit neueste Labor seiner Art.
Die Investitionen in die Hard- und Software hat sich John Deere mit der Hochschule Mannheim geteilt. Eigner der Anlage ist das Land Baden-Württemberg. Zukünftig bieten beide Partner das Labor auch für andere Unternehmen an. Zum Beispiel für mittelständische Unternehmen, die selbst nicht in solch komplexe Technik investieren können.
„Die Zusammenarbeit mit der Hochschule Mannheim im Rahmen eines „Public Private Partnership“ erweist sich für uns als kosteneffiziente Möglichkeit, neueste Technologie nutzen zu können, ohne selbst in großem Umfang investieren zu müssen“, so John Deere Senior Vice President Dr. Bernhard Haas, der für die weltweite Traktorenplattform verantwortlich zeichnet. „Die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und Infrastruktur erschließt eine neue Dimension bei der Integration von Wissenschaft und Anwendungspraxis. Sie stellt damit einen Meilenstein auf dem Wege zur Fabrik der Zukunft (Industrie 4.0) dar.“
Die Investitionen in die Hard- und Software hat sich John Deere mit der Hochschule Mannheim geteilt. Eigner der Anlage ist das Land Baden-Württemberg. Zukünftig bieten beide Partner das Labor auch für andere Unternehmen an. Zum Beispiel für mittelständische Unternehmen, die selbst nicht in solch komplexe Technik investieren können.
„Die Zusammenarbeit mit der Hochschule Mannheim im Rahmen eines „Public Private Partnership“ erweist sich für uns als kosteneffiziente Möglichkeit, neueste Technologie nutzen zu können, ohne selbst in großem Umfang investieren zu müssen“, so John Deere Senior Vice President Dr. Bernhard Haas, der für die weltweite Traktorenplattform verantwortlich zeichnet. „Die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und Infrastruktur erschließt eine neue Dimension bei der Integration von Wissenschaft und Anwendungspraxis. Sie stellt damit einen Meilenstein auf dem Wege zur Fabrik der Zukunft (Industrie 4.0) dar.“
