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Grammer: 5 % mehr Umsatz, 10 % mehr Gewinn
Der Grammer-Konzern steigerte seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2012 um fast 5 % auf 1,144 Milliarden Euro, der Gewinn nach Steuern und Zinsen stieg um 10,4 % auf 24,4 Millionen Euro. Das gab die Grammer
(Bildquelle: profi.de)
Der Grammer-Konzern steigerte seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2012 um fast 5 % auf 1,144 Milliarden Euro, der Gewinn nach Steuern und Zinsen stieg um 10,4 % auf 24,4 Millionen Euro. Das gab die Grammer AG heute bekannt.
Das Segment Automotive, welches Innenraumkomponenten für Pkw-Hersteller und Systemlieferanten produziert, hat am Umsatz mit gut 711 Millionen Euro einen leicht gestiegenen Anteil von gut 61 %. Hier wurde 2012 ein Umsatzplus von 4,5 % erreicht. Bei dem zweiten großen Segment Seating, in das auch die bekannten Schleppersitze von Grammer gehören, stieg der Umsatz auf 449,7 Millionen Euro ein wenig an (Vorjahr 438 Mio).
Mit Blick auf die Geschäftslage der ersten Monate des laufenden Jahres und vor dem Hintergrund eines derzeit instabilen Wirtschaftsumfeldes beurteilt Grammer die zukünftige Unternehmensentwicklung verhalten positiv. Zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres ist danach noch nicht mit einer durchgreifenden konjunkturellen Belebung in Europa zu rechnen. Für 2013 erwartet Grammer jedoch eine insgesamt stabile Entwicklung in den Kernmärkten.
Das Segment Automotive, welches Innenraumkomponenten für Pkw-Hersteller und Systemlieferanten produziert, hat am Umsatz mit gut 711 Millionen Euro einen leicht gestiegenen Anteil von gut 61 %. Hier wurde 2012 ein Umsatzplus von 4,5 % erreicht. Bei dem zweiten großen Segment Seating, in das auch die bekannten Schleppersitze von Grammer gehören, stieg der Umsatz auf 449,7 Millionen Euro ein wenig an (Vorjahr 438 Mio).
Mit Blick auf die Geschäftslage der ersten Monate des laufenden Jahres und vor dem Hintergrund eines derzeit instabilen Wirtschaftsumfeldes beurteilt Grammer die zukünftige Unternehmensentwicklung verhalten positiv. Zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres ist danach noch nicht mit einer durchgreifenden konjunkturellen Belebung in Europa zu rechnen. Für 2013 erwartet Grammer jedoch eine insgesamt stabile Entwicklung in den Kernmärkten.
