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Tribine überarbeitet Mähdrescher-Knicklenker T 1000

Das amerikanische Unternehmen Tribine stellte die neue Generation des knickgelenkten Mähdreschers Model T 1000 nach einer längeren Erprobungsfase vor. Laut Tribine wird der Mähdrescher von zwei

Laut Tribine wurden neben den systemtechnischen Änderungen auch die Verkleidung des Frontwagens (jetzt aus Fieberglaß) sowie die Heckscheiben der Kabine erneuert. (Bildquelle: Werkbild)

Das amerikanische Unternehmen Tribine stellte die neue Generation des knickgelenkten Mähdreschers Model T 1000 nach einer längeren Erprobungsfase vor. Der Mähdrescher wird nach wie vor von zwei Motoren mit jeweils neun Liter Hubraum und zusammen 650 PS angetrieben. Bei der Straßenfahrt treiben nun beide  Motoren den Fahrantrieb an. Die Höchstgeschwindigkeit auf der Straße soll jetzt etwa 30 mph (48 km/h) betragen.

Der 35 Kubikmeter große Kornbunker im hinteren Teil des Mähdreschers soll innerhalb von zwei Minuten auf das Transportfahrzeug überladen sein. Neu sind das elektro-mechanische Entladesystem und die Abtankschnecke.
Tribine erklärte, dass unter anderem die Steuerung und die Mechanik des Knickgelenks, sowie die Reinigung überarbeitet wurden. Der Strohhäcksler wurde um 25 % verbreitert und die Spreu- und Strohverteilung am Ende des Vorderwagens verbessert.
Vor allem für no-till-Betriebe (Direktsaat) soll sich der Mähdrescher durch Einsparen eines Überladegespanns und einer geringeren Verdichtung auf dem Acker lohnen. Bisher ist der Tribine T 1000 nur auf dem amerikanischen Markt erhältlich.

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