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Wielton stärkt deutschen Vertrieb
Mit einem eigenen Vertriebssitz in Frankfurt will Wielton den Vertrieb seiner Anhänger in Deutschland ausbauen. (Bildquelle: Werkbild)
Der polnische Fahrzeug-Hersteller Wielton hat eine eigene Vertriebs-Servicegesellschaft für den deutschsprachigen Raum mit Sitz in Frankfurt gegründet. So möchte Wielton das bestehende Händlernetz unterstützen und weiter ausbauen. Das Angebot für die Landwirtschaft reicht vom Dreiseitenkipper sowie Tandem- und Muldenkipper bis hin zu Ballenwagen in verschiedensten Ausführungen. Auch Güllefässer und Dollys bietet Wielton an.
Der deutsche Markt ist bereits jetzt sehr interessant für die Polen, erläutert Thomas Hajek als deutscher Vertreter der Firma: „Mit mehr als 54.000 Zulassungen von Sattelaufliegern und Anhängern über sechs Tonnen Gesamtgewicht ist Deutschland der größte Trailermarkt Europas. Auch bei landwirtschaftlichen Anhängern bietet der deutsche Markt noch ein enormes Potential.“
Im Jahr 2015 hat Wielton etwa 7.000 Einheiten verkauft. Für 2016 erwartet das börsennotierte Unternehmen, das im vergangenen Jahr mehrere europäische Firmen übernommen hat, bereits eine Gesamtproduktion von mehr als 12.000 Einheiten in Europa. In Deutschland will Wielton mittelfristig rund 1.500 Fahrzeuge pro Jahr verkaufen, davon etwa ein Drittel im Agrar-Sektor.
Der deutsche Markt ist bereits jetzt sehr interessant für die Polen, erläutert Thomas Hajek als deutscher Vertreter der Firma: „Mit mehr als 54.000 Zulassungen von Sattelaufliegern und Anhängern über sechs Tonnen Gesamtgewicht ist Deutschland der größte Trailermarkt Europas. Auch bei landwirtschaftlichen Anhängern bietet der deutsche Markt noch ein enormes Potential.“
Im Jahr 2015 hat Wielton etwa 7.000 Einheiten verkauft. Für 2016 erwartet das börsennotierte Unternehmen, das im vergangenen Jahr mehrere europäische Firmen übernommen hat, bereits eine Gesamtproduktion von mehr als 12.000 Einheiten in Europa. In Deutschland will Wielton mittelfristig rund 1.500 Fahrzeuge pro Jahr verkaufen, davon etwa ein Drittel im Agrar-Sektor.
