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Mähdrescher: Zwei für die Eigenmechanisierung von Deutz-Fahr

Die C6000-Mähdrescher von Deutz-Fahr wurden komplett überarbeitet und mit neuen Features ausgestattet.

Deutz-fahr hat die 5-Schüttler-Mähdrescher der Serie C6000 überarbeitet. (Bildquelle: profi)

Die neuen Modelle gibt es in zwei Versionen, mit und ohne Turboseparator (TS). Beibehalten wurden die Dresch- und Abscheidesysteme, das Antriebskonzept, Stroh- und Spreuverteilung und der Korntank inklusive Obenentleerung. Komplett überarbeitet hat Deutz -Fahr hingegen die Kabine.
Die neue Commander Cab V soll reichlich Komfort und eine gute Sicht auf den Arbeitsbereich bieten. Die Bedienelemente sind in der Reihenfolge ihrer Priorität angeordnet. Durch die neue elektronische Dreschkorbeinstellung für Ein- und Ausgang, sowie die automatische Einstellung auf verschiedene Getreidearten, wurden noch weitere wichtige Funktionen hinzugefügt. Das neue LED-Lichtpaket rundet das Bild ab.
Das neue CCM (Combine Control Management) ist ein Monitor mit 7- Zoll-Display mit LED-Technologie mit physischen Tasten, aber auch mit Touchscreen. Es liefert alle notwendigen Informationen über Funktionen bei Straßenfahrt, Leistungsdaten beim Dreschen, Verlustanzeige, Leistung der Maschine, Wartungsintervalle und vieles mehr. Für die Smart Farming Solution Anwendungen wird der Mähdrescher mit einem zweiten 12-Zoll iMonitor ausgestattet.
Neu in der Serie C6305 ist auch der Multifunktions-Joystick CommanderStick, mit dem laut Deutz-Fahr bequem alle wichtigen Funktionen bedient werden können.

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