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Staja mit neuer Kaweco-Fertigung

Für den Vertrieb der Kaweco-Maschinen im In- und Ausland sowie für das Produkt-Management und -Marketing ist Kamps de Wild verantwortlich. Produktion, technische Entwicklung und Service der Technik

(Bildquelle: profi.de)

Für den Vertrieb der Kaweco-Maschinen im In- und Ausland sowie für das Produkt-Management und -Marketing ist Kamps de Wild verantwortlich. Produktion, technische Entwicklung und Service der Technik aus den Niederlanden ist seit elf Jahren in den Händen von Staja Machinefabriek in Hengelo – in enger Zusammenarbeit mit Kamps de Wild.
Staja hat Anfang 2013 für den Maschinenbau-Bereich eine neue Fertigungsanlage in Betrieb genommen. Das neue Werk umfasst eine Fläche von 8.000 Quadratmeter und kann relativ einfach auf 12.000 Quadratmeter ausgebaut werden. Damit fertigt Staja jetzt auf einer Produktionsfläche von insgesamt fast 16.000 Quadratmeter.
In der neuen, geräumigen Anlage ist die Schweißabteilung komplett getrennt von den Montageabteilungen, um ein optimales Arbeitsklima zu gewährleisten. Ein neuer Schweißroboter kann Arbeitsstücke von über 10 m Länge bearbeiten und fertigt zum Beispiel den Rahmen der Radium-Silagewagen. Die neue Lackieranlage mit einer intelligenten Luftabsaugung kann in drei Zonen mit drei unterschiedlichen Farben gleichzeitig arbeiten. Ergänzt wurde die Fertigung um einen Ausstellungsraum mit Schulungsmöglichkeiten sowie um Büros für die Entwicklungs-, Produktions- und Verwaltungsabteilungen.
Neben der Maschinenfabrik, die neben Kaweco-Maschinen auch Systeme für die Ölindustrie herstellt, hat Staja zwei weitere Standbeine. Im Bereich Betonstahl werden Produkte zum Beispiel für Brücken gefertigt. Und die Konstruktionsabteilung baut unter anderem Gießformen für die Betonindustrie und komplexe Stahlkonstuktionen.

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