Der Opus 500 von Väderstad ist mit 5,9 t Gewicht der leichteste und mit 8,70 m Länge auch der kompakteste Grubber im Vergleich. Als einziger Grubber im Test wird der Opus 500 von Väderstad per Kugelkopfkupplung angehängt (blaue Folie = Messtechnik-Schutz). (Bildquelle: Tovornik) Die Ölschläuche sind mit farbiger Plus-/Minus-Kennzeichnung versehen. Einen Funktionsaufkleber ist laut Väderstad in Vorbereitung. (Bildquelle: Tovornik) Die Zylinder des Fahrwerks sind mit einer hydraulischen Abschaltvorrichtung ausgestattet, die ein Arbeiten ohne Packerwalze ermöglicht. (Bildquelle: Tovornik) Die Zylinder der Walze bieten drei Möglichkeiten für die Tiefenführung: nur die Walze, nur Fahrwerk oder Walze und Fahrwerk kombiniert. (Bildquelle: Tovornik) Per Spindeln lässt sich die Neigung der doppelten U-Profiwalze anpassen. (Bildquelle: Tovornik) Damit die Walze auch komplett vom Grubber getrennt werden kann, sind die Ölschläuche mit Kupplungen versehen. (Bildquelle: Tovornik) Werden die Fächerscheiben eingezogen bleibt die Transportbreite des Opus 500 unter 3 m. (Bildquelle: Tovornik) Die Schutztücher sind unpraktisch und haben keine Parkposition auf dem Grubber. (Bildquelle: Tovornik) Sowohl beim Zugkraftbedarf als auch bei der Einarbeitung von Ernterückständen hat der Väderstad Opus 500 gut abgeschnitten. (Bildquelle: Eikel) Die doppelte U-Profilwalze "Soil Runner" leistet eine ordentliche Arbeit. (Bildquelle: Eikel) Größere Mengen an Ernterückständen verarbeitete der Väderstad Opus 500 störungsfrei. (Bildquelle: Eikel)