Claas baut neues Verwaltungsgebäude am Stammsitz Harsewinkel
Der Erntemaschinenhersteller Claas baut an seinem Stammsitz in Harsewinkel ein neues Verwaltungsgebäude. Bei dem geplanten Neubau am Tor 1 handelt es sich um ein Bauwerk, in dem mehrere Abteilungen
vor 13 Jahren
Der Erntemaschinenhersteller Claas baut an seinem Stammsitz in Harsewinkel ein neues Verwaltungsgebäude. Bei dem geplanten Neubau am Tor 1 handelt es sich um ein Bauwerk, in dem mehrere Abteilungen des Unternehmens sowie der internationale Empfang untergebracht werden. Das moderne und nach eigenen Angaben sehr energieeffiziente Gebäude soll ab Frühjahr 2012 am Mühlenwinkel entstehen und im Sommer 2013 bezugsfertig sein.
In dem neuen viergeschossigen Gebäude, das intern in Anlehnung an die Begriffe der Landwirtschaft bereits „Torhaus“ genannt wird, sollen etwa 350 Mitarbeiter ein modernes, komfortables und kommunikatives Arbeitsumfeld vorfinden. Das Gebäude erhält seinen repräsentativen Eingang vis a vis des Zuganges zum Technopark. Der neu gestaltete Vorplatz verbindet beide Gebäude zum neuen Haupteingang des Unternehmens.
Im Erdgeschoss des Neubaus, der vom Gütersloher Architektenbüro Heitmann geplant wurde, ist der internationale Empfang angesiedelt. Dem Foyerbereich schließt sich ein allgemeiner Konferenz- und Besprechungsbereich an, der sich bis ins erste Obergeschoss erstreckt. Im Untergeschoss befinden sich das neue Rechenzentrum, das historische Archiv, Lagerräume und Technikbereiche.
Die flexibel teilbaren Bürobereiche werden ergänzt durch zusammenschaltbare Besprechungsräume, Meeting-Points und die erforderlichen Nebenräume. Das Konzept beinhaltet ein überdachtes Atrium und kann für Ausstellungen, Präsentationen und Veranstaltungen verschiedener Art genutzt werden. Die Bruttogeschossfläche des Neubaus beträgt oberirdisch 9.000 m² inklusive des überdachten Atriums.
In dem neuen viergeschossigen Gebäude, das intern in Anlehnung an die Begriffe der Landwirtschaft bereits „Torhaus“ genannt wird, sollen etwa 350 Mitarbeiter ein modernes, komfortables und kommunikatives Arbeitsumfeld vorfinden. Das Gebäude erhält seinen repräsentativen Eingang vis a vis des Zuganges zum Technopark. Der neu gestaltete Vorplatz verbindet beide Gebäude zum neuen Haupteingang des Unternehmens.
Im Erdgeschoss des Neubaus, der vom Gütersloher Architektenbüro Heitmann geplant wurde, ist der internationale Empfang angesiedelt. Dem Foyerbereich schließt sich ein allgemeiner Konferenz- und Besprechungsbereich an, der sich bis ins erste Obergeschoss erstreckt. Im Untergeschoss befinden sich das neue Rechenzentrum, das historische Archiv, Lagerräume und Technikbereiche.
Die flexibel teilbaren Bürobereiche werden ergänzt durch zusammenschaltbare Besprechungsräume, Meeting-Points und die erforderlichen Nebenräume. Das Konzept beinhaltet ein überdachtes Atrium und kann für Ausstellungen, Präsentationen und Veranstaltungen verschiedener Art genutzt werden. Die Bruttogeschossfläche des Neubaus beträgt oberirdisch 9.000 m² inklusive des überdachten Atriums.