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Deutz passt Prognose nach unten an
(Bildquelle: profi.de)
Die Deutz AG hat ihre Geschäftszahlen für die ersten drei Quartale 2014 vorgelegt. Die jüngste wirtschaftliche Entwicklung hat das Unternehmen veranlasst, die Prognose für das laufende Geschäftsjahr nach unten anzupassen.
Der Auftragseingang wurde durch die generelle konjunkturelle Abschwächung spürbar beeinträchtigt. Er lag im dritten Quartal 2014 bei 330 Mio. Euro und somit um 8,4 Prozent unter dem Vorjahreswert. Im Neunmonatszeitraum belief sich der Auftragseingang auf 1.076,8 Mio. Euro und lag damit 10,5 Prozent unter dem Rekordwert des Vorjahres (1.203,6 Mio. Euro).
Der Absatz konnte hingegen sowohl im Berichtsquartal als auch im Neunmonatszeitraum gesteigert werden: Im dritten Quartal verkaufte das Unternehmen mit 56.020 Motoren knapp 15 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. In den ersten neun Monaten 2014 belief sich der Absatz auf 155.099 Motoren, dies sind 15,1 Prozent mehr als im Vorjahr.
Der Umsatz erhöhte sich im dritten Quartal 2014 um 11,4 Prozent auf 424,5 Mio. Euro. In den ersten drei Quartalen 2014 sind die Umsatzerlöse um 12,9 Prozent auf knapp 1.178 Mio. Euro gestiegen.
Aber das Ergebnis wurde außerplanmäßig mit 20,4 Mio. Euro aus der Zuführung zu Rückstellungen für Gewährleistungskosten belastet. Das operative Ergebnis (EBIT) betrug somit 2,7 Mio. Euro. Im Neunmonatszeitraum lag das operative Ergebnis vor Einmaleffekten (EBIT vor Einmaleffekten) und unter Berücksichtigung der Rückstellungszuführung bei 22,8 Mio. Euro (und damit unter dem Vorjahreswert von 27,2 Millionen Euro).
Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr 2014 mit einem Umsatz von rund 1,5 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Plus von rund 3 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2013. Bislang wurde ein Umsatzanstieg von über 10 Prozent auf mehr als 1,6 Mrd. Euro erwartet.
Der Auftragseingang wurde durch die generelle konjunkturelle Abschwächung spürbar beeinträchtigt. Er lag im dritten Quartal 2014 bei 330 Mio. Euro und somit um 8,4 Prozent unter dem Vorjahreswert. Im Neunmonatszeitraum belief sich der Auftragseingang auf 1.076,8 Mio. Euro und lag damit 10,5 Prozent unter dem Rekordwert des Vorjahres (1.203,6 Mio. Euro).
Der Absatz konnte hingegen sowohl im Berichtsquartal als auch im Neunmonatszeitraum gesteigert werden: Im dritten Quartal verkaufte das Unternehmen mit 56.020 Motoren knapp 15 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. In den ersten neun Monaten 2014 belief sich der Absatz auf 155.099 Motoren, dies sind 15,1 Prozent mehr als im Vorjahr.
Der Umsatz erhöhte sich im dritten Quartal 2014 um 11,4 Prozent auf 424,5 Mio. Euro. In den ersten drei Quartalen 2014 sind die Umsatzerlöse um 12,9 Prozent auf knapp 1.178 Mio. Euro gestiegen.
Aber das Ergebnis wurde außerplanmäßig mit 20,4 Mio. Euro aus der Zuführung zu Rückstellungen für Gewährleistungskosten belastet. Das operative Ergebnis (EBIT) betrug somit 2,7 Mio. Euro. Im Neunmonatszeitraum lag das operative Ergebnis vor Einmaleffekten (EBIT vor Einmaleffekten) und unter Berücksichtigung der Rückstellungszuführung bei 22,8 Mio. Euro (und damit unter dem Vorjahreswert von 27,2 Millionen Euro).
Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr 2014 mit einem Umsatz von rund 1,5 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Plus von rund 3 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2013. Bislang wurde ein Umsatzanstieg von über 10 Prozent auf mehr als 1,6 Mrd. Euro erwartet.
