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Grammer: Weiteres Wachstum trotz schwierigem Umfeld
Der Grammer-Konzern behauptete sich in einem schwierigen Markt und konnte Umsatz und Nettoergebnis weiter ausbauen. Für die ersten neun Monate 2012 meldete das Unternehmen eine Umsatzsteigerung um 6 %
(Bildquelle: profi.de)
Der Grammer-Konzern behauptete sich in einem schwierigen Markt und konnte Umsatz und Nettoergebnis weiter ausbauen. Für die ersten neun Monate 2012 meldete das Unternehmen eine Umsatzsteigerung um 6 % auf knapp 859 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich im gleichen Zeitraum auf fast 18 Mio. Euro, im Vorjahr wurden noch knapp 16 Mio. Euro an Gewinn erzielt.
Dagegen war das operative Ergebnis (EBIT) in den ersten drei Quartalen 2012 gegenüber dem Vorjahresvergleich leicht rückläufig. Das Ergebnis ging von 36 Mio. Euro auf etwas mehr als 34 Mio. Euro leicht zurück. Die Ursachen dafür waren einmalige Anlaufkosten für neue Produkte und ein schwacher Markt in Brasilien. Das konnte durch eine gute Entwicklung in anderen Bereichen nicht vollständig kompensiert werden.
Verbessern konnte sich das Eigenkapital in den ersten neun Monaten 2012, und zwar um gut 21 Mio. Euro auf nahezu 224 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt derzeit bei 34 %. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Grammer eine weitere Abschwächung der Konjunktur und der Kundennachfrage in den Kernmärkten. Trotzdem wird mit einem weiteren Umsatzwachstum gerechnet.
Dagegen war das operative Ergebnis (EBIT) in den ersten drei Quartalen 2012 gegenüber dem Vorjahresvergleich leicht rückläufig. Das Ergebnis ging von 36 Mio. Euro auf etwas mehr als 34 Mio. Euro leicht zurück. Die Ursachen dafür waren einmalige Anlaufkosten für neue Produkte und ein schwacher Markt in Brasilien. Das konnte durch eine gute Entwicklung in anderen Bereichen nicht vollständig kompensiert werden.
Verbessern konnte sich das Eigenkapital in den ersten neun Monaten 2012, und zwar um gut 21 Mio. Euro auf nahezu 224 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt derzeit bei 34 %. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Grammer eine weitere Abschwächung der Konjunktur und der Kundennachfrage in den Kernmärkten. Trotzdem wird mit einem weiteren Umsatzwachstum gerechnet.
