Höhepunkt der Aktionswoche: Landwirte demonstrieren in Berlin

Ein Mitwirkender an den Protesten kam mit dem Pickup, auf dessen Ladefläche er einen Trampel-Trecker befestigte. Vermutlich möchte er damit zeigen, dass Landwirte in Generationen denken und gerne den Hof an die Kinder weitergeben möchten. (Bildquelle: Schulz)

Viele Landwirte und Unterstützer sind nach Berlin gereißt, um an der Kundgebung teilzunehmen. (Bildquelle: Schulz)

Mit diesem Bobycar von John Deere und einem Plakat beteiligt sich dieser Lkw an den Protesten. (Bildquelle: Schulz)

Mit der eigenen Toilette und seinem Deutz-Fahr ist dieser Landwirt angereist. (Bildquelle: Colsman)

Ob dreckig, neu oder alt: Die Landwirte zeigen in Berlin die Vielfältigkeit der Landwirtschaft. (Bildquelle: Colsman)

Etwas älterer Generation ist dieser Schlepper von IFA, der mit Anhänger nach Berlin gefahren ist. (Bildquelle: Colsman)

Dieses Plakat ist selbstgemalt und zeigt mit dem Spruch „Der Hof brennt, die Politik pennt“, wie angespannt die Lage einiger Landwirte ist. (Bildquelle: Colsman)

„Ohne Landwirtschaft ist alles doof“: Mit diesem Schild macht dieser Landwirt auf weiteres Höfesterben aufmerksam. (Bildquelle: Colsman, Bensing)

Lautstark und eindrucksvoll, aber (bis auf einige Ausnahmen) friedlich laufen die Demonstrationen der Landwirte in der Aktionswoche ab. (Bildquelle: Colsman)

Eindrucksvoll: Auf der Straße vor dem Brandenburger Tor ist gefühlt kein Platz mehr frei. (Bildquelle: Colsman)

Mancher Landwirt hat sich zu der Botschaft selbst kreative Gedanken gemacht. (Bildquelle: Colsman)

Mit diesem selbstgebauten Grill aus einem ausgedienten Düngerstreuer ist der Landwirt nach Berlin gereist. Ob der Grill wohl auf der Strecke noch zum Einsatz kommt? (Bildquelle: Colsman)

Aus dem Landkreis Friesland ist dieser Landwirt mit seinem Massey Ferguson nach Berlin gereist. (Bildquelle: Colsman)

Auch der Kreis Borken ist in Berlin vertreten und bringt ein Funken Hoffnung mit… (Bildquelle: Colsman)