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Landtechnik-Auktion in Meppen: 711 Maschinen versteigert

Bei der 11. Internationalen Landtechnik-Auktion am 18. November kamen wieder Hunderte Landmaschinen unterschiedlichster Marken unter den Hammer. Das Auktionshaus Ritchie Bros. Auctioneers als

(Bildquelle: profi.de)

Bei der 11. Internationalen Landtechnik-Auktion am 18. November  kamen wieder Hunderte Landmaschinen unterschiedlichster Marken unter den Hammer. Das Auktionshaus Ritchie Bros. Auctioneers als Veranstalter versteigerte im Minutentakt insgesamt 711 gebrauchte Landmaschinen – vor allem Schlepper. Parallel zum Geschehen bei Europas größter Landtechnik-Versteigerung feierte Ritchie Bros. Auctioneers auch die offizielle Einweihung des neuen Auktionsgeländes in Meppen, das gegenüber dem Gelände von Agravis Technik liegt und bis 2009 der Veranstaltungsort der Auktion war.
„Mit dem neuen Standort wird nicht nur der Auktionsstandort Meppen ausgebaut, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Ritchie Bros. Autioneers und der Agravis-Gruppe wächst dadurch weiter“, bestätigt Johannes Schulte-Althoff, Mitglied des Vorstandes der Agravis Raiffeisen AG. Die Agravis steuere auch weiterhin einen Großteil der Maschinen bei, die während der Landmaschinen-Auktion versteigert werden, zudem hätten beide Unternehmen frühzeitig eine langfristige Zusammenarbeit bis 2014 vereinbart. 

Nach dem Ende des Auktionstages zeigte sich Johannes Schulte-Althoff zufrieden. „Das Ergebnis mit 8,1 Millionen Euro Versteigerungsumsatz übertrifft unsere Erwartungen. Es ist einerseits auf den Sortimentsmix zurückzuführen, der mit vielen Schleppern und verschiedenen Häckslern auf die aktuelle Marktsituation abgestimmt war, lag aber auch an der breiten Altersstruktur, die wir anbieten konnten.“ so Schulte-Althoff.

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