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Lemken investiert 18 Mio. Euro in neuen Standort für Hacktechnik

Lemken hat 2018 die Firma Steketee erworben und baut nun die Produktion der Hacktechnik aus. 

Lemken investiert in Südholland in ein neues Werk für die Hacktechnik von Steketee.  (Bildquelle: Lemken)

Die Lemken-Tochter Steketee ist seit 2018 stark gewachsen und profitiert vom Trend zur mechanischen Unkrautbekämpfung. Aus diesem Grund investiert Lemken in ein neues Werk, das in Dinteloord (Südholland) nicht weit vom derzeitigen Standort entstehen soll und an das Agro Food Cluster Nieuw Prinsenland angeschlossen sein wird. Es soll Ende 2023 seine Pforten öffnen und mindestens 30 zusätzliche Mitarbeiter aufnehmen.

Neues Werk: Auch eine Investition in KI

Lemken-Geschäftsführer Anthony van der Ley sagt, dass die Ambitionen über die reine Erweiterung und Modernisierung hinausgehen: „Wir wollen noch deutlich mehr in die Produktentwicklung investieren, um die innovative Position von Steketee, wie etwa beim Einsatz künstlicher Intelligenz, auszubauen." Nicola Lemken ergänzt. „Wir freuen uns sehr, dass wir einen Standort in der Nähe gefunden haben, so dass alle Mitarbeiter problemlos an ihren neuen Arbeitsplatz wechseln können. (…)“
Iljan Schouten, Geschäftsführer von Steketee, freut sich über die Zukunftsaussichten: „(…) Wir setzen für unser Werk und für unsere Endprodukte in besonderem Maße auf neue Technologien. Daher entsteht nicht nur ein hochmoderner Produktionsbereich, sondern auch ein Entwicklungszentrum und ein AgroForum als Inspirations- und Wissensbasis für unsere nationalen und internationalen Kunden".

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