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Adler: Wildkraut schnell beseitigen

Mit einem leichteren Gerät aber höherer Leistung als bisher Wildkraut zu beseitigen, ist ab sofort mit dem Adler-Heater 1000 Light möglich.

Der Heater 1000 Light von Adler lässt sich auch mit kleinen Trakttoren einsetzen. (Bildquelle: Werkbild)

Die neue Entwicklung Heater 1000 Light des Unternehmens Adler aus dem westfälischen Nordwalde nutzt Metallfaserstrahler anstelle von Keramikkomponenten und trennt den Gastank vom Anbaugerät. So lassen sich auch weniger leistungsstarke oder ältere Fahrzeuge sinnvoll nutzen, weil sich das Gewicht optimal verteilt. Während der Adler-Heater 1000 Light am Frontkraftheber angebaut wird, findet der Gastank über einen Hecktankträger auf der Ladefläche oder über den Heckkraftheber im Dreipunktanbau Platz. Die neuen Metallfaserstrahler aus Edelstahl sind besonders robust und daher trotz Stößen und Vibrationen wenig serviceintensiv.

Versiegelte Flächen sauber halten ohne Chemie

Wie bei allen Infrarot-Geräten  liegen die Vorteile der thermischen Wildkrautbeseitigung auf der Hand: Das Verfahren kommt ohne Chemie aus und ist nahezu geräuschfrei. Insbesondere ist auch nur sehr wenig Gas für den Einsatz notwendig – bei den derzeitigen Energiepreisen sieht der Hersteller dies als großen Vorteil, vor allem, wenn man den Vergleich zu Heißwasser- oder Heißschaumgeräten zieht. Nach Angaben von Adler soll der 120 l LPG-Gastank für rund 1,5 Arbeitstage Einsatz ausreichen.

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