Werkbank

Niemand hat etwas zu verschenken

Ein Kommentar von profi-Redakteur Christian Brüse

Christian Brüse

Christian Brüse, Chef vom Dienst (Bildquelle: Tovornik)

Wenn Maschinen zum halben Preis im Ausland angeboten werden und Vorkasse verlangt ist: Vorsicht!
Neulich rief ein Leser in der Redaktion an und wollte einen Radlader kaufen: Ein immens preiswertes Angebot, nahezu um die Hälfte günstiger als vergleichbare Maschinen in seinem Einzugsbereich. Es blieben zwei Haken: Erstens die Maschine stand in Ungarn und zweitens sollte das Geld vorab an eine dubiose Spedition bezahlt werden.
Achtung! Finger weg! Niemand hat etwas zu verschenken. So verlockend solche Angebote sein mögen, nehmen Sie davon Abstand. Das habe ich auch dem Leser gesagt, der anschließend recht enttäuscht - aber dafür nicht betrogen - auflegte. Diese Betrugsfälle gab es vor einigen Jahren...

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