Mit knapp 9,70 m und fast 6,9 t Gewicht war der in den Unterlenkern aufgesattelte Amazone Cenius 5003-2 TX Super der längste und schwerste Grubber im Test. Der getestete Cenius 5003-2 TX Super wird per Zugschiene in den Unterlenkern des Schleppers gekoppelt. (Bildquelle: Tovornik) Der klappbare Stützfuß arretiert per Federbolzen, er könnte unter dem Grubberrahmen aber etwas besser erreichbar sein. (Bildquelle: Tovornik) Alle Ölschläuche sind ordentlich gekennzeichnet, ein Aufkleber informiert über die entsprechende Funktion. (Bildquelle: Tovornik) Der Deichselzylinder sorgt für den Parallelaushub am Vorgewende und überträgt bei der Arbeit Gewicht für mehr Traktion. (Bildquelle: Tovornik) Das Fahrwerk mit guter Bereifung hebt schön hoch aus. Einschwenkbare Distanzclips begrenzen das Absenken des Grubbers bei Arbeiten ohne Walze. (Bildquelle: Tovornik) Die Packerwalze lässt sich vergleichsweise schnell demontieren, die Walzenstützen kosten Aufpreis. (Bildquelle: Tovornik) Für eine Transportbreite von 3 m muss mann bei flacher Arbeit die Arbeitstiefe anpassen. (Bildquelle: Tovornik) Als "Schutz" liefert Amazone für einige Schare diese Tüten mit. (Bildquelle: Tovornik) Beim flachen Stoppelumbruch mit Gänsefußscharen war der Cenius 5003-2 TX Super relativ leichtzügig, die Einarbeitung war weniger intensiv. (Bildquelle: Eikel) Die einreihige Keilringwalze mit Matrixprofil bietet sowohl eine gute Arbeitsqualität als auch eine ausreichende Tragfähigkeit. (Bildquelle: Eikel) Auf Flächen mit Maisstroh arbeitete der Amazone Cenius unter unseren Bedingungen ohne Verstopfungen. (Bildquelle: Eikel)