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Agco: Umsätze im dritten Quartal kräftig gestiegen
Der amerikanische Agco-Konzern, zu dem Marken wie Fendt, Massey-Ferguson, Valtra und Challenger gehören, verzeichnete im dritten Quartal (bis 30. September) des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz
(Bildquelle: profi.de)
Der amerikanische Agco-Konzern, zu dem Marken wie Fendt, Massey-Ferguson, Valtra und Challenger gehören, verzeichnete im dritten Quartal (bis 30. September) des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 2,1 Milliarden US-Dollar. Das bedeutet einen Zuwachs von 26,7, Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2010. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres betrug der Umsatz 6,3 Milliarden US-Dollar, 32,3 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Die derzeit günstigen Bedingungen in der Landwirtschaft sorgen weltweit für eine stabile Nachfrage nach Landmaschinen. Besonders zulegen konnte Agco in Europa, Afrika und Mittlerer Osten (EAME). Hier stieg der Umsatz im dritten Quartal gegenüber 2010 um 38,2 Prozent. In der Region EAME erzielte Agco im dritten Quartal die Hälfte seines Gesamtumsatzes. Besonders gut liefen die Geschäfte in West-Europa, wo Traktoren und Erntemaschinen wieder stark nachgefragt wurden.
In Nord-Amerika stieg der Umsatz im dritten Quartal um 10,4 Prozent. In Südamerika hat sicher der Geschäftsverlauf nach dem starken dritten Quartal in 2010 abgeschwächt. Die geringere Nachfrage in Argentinien und Brasilien konnte aber durch eine stärkere Nachfrage in anderen Ländern Südamerikas aufgefangen werden.
Die derzeit günstigen Bedingungen in der Landwirtschaft sorgen weltweit für eine stabile Nachfrage nach Landmaschinen. Besonders zulegen konnte Agco in Europa, Afrika und Mittlerer Osten (EAME). Hier stieg der Umsatz im dritten Quartal gegenüber 2010 um 38,2 Prozent. In der Region EAME erzielte Agco im dritten Quartal die Hälfte seines Gesamtumsatzes. Besonders gut liefen die Geschäfte in West-Europa, wo Traktoren und Erntemaschinen wieder stark nachgefragt wurden.
In Nord-Amerika stieg der Umsatz im dritten Quartal um 10,4 Prozent. In Südamerika hat sicher der Geschäftsverlauf nach dem starken dritten Quartal in 2010 abgeschwächt. Die geringere Nachfrage in Argentinien und Brasilien konnte aber durch eine stärkere Nachfrage in anderen Ländern Südamerikas aufgefangen werden.
