Amazone plant neues Werk in Hude
Amazone hat für den Standort Hude ein komplett neues Werk auf einer Fläche von zwölf Hektar geplant. Die bestehenden Fertigungsstandorte sollen durch Modernisierung der Fertigungsanlagen sowie neue
vor 16 Jahren
Amazone hat für den Standort Hude ein komplett neues Werk auf einer Fläche von zwölf Hektar geplant. Die bestehenden Fertigungsstandorte sollen durch Modernisierung der Fertigungsanlagen sowie neue Produktions- bzw. Montagehallen kontinuierlich erweitert werden.
Die Amazone-Guppe mit Stammsitz in Hasbergen-Gaste erzielte im Geschäftsjahr 2007 einen Gesamtumsatz von 290 Millionen Euro, 20 Prozent mehr als im Jahr davor. Der Exportanteil beträgt mittlerweile 80 Prozent. Insgesamt unterhält Amazone sieben Werksstandorte und beschäftigt über 1.500 Mitarbeiter.
Auf den wichtigsten Märkten der Welt strebt Amazone mit seinen Hauptprodukten Marktanteile von mindestens 20 Prozent an. Vor dem Hintergrund dieser Produktions- und Marktziele soll die Amazone-Gruppe mittelfristig einen Umsatz von 500 Millionen Euro pro Jahr erreichen.
Zu seinen Kernkompetenzen zählt Amazone die aktiv und passiv arbeitende Bodenbearbeitungstechnik, Sämaschinen und Einzelkornsämaschinen, Düngerstreuer und Pflanzenschutzspritzen. Im Programm stehen aber auch Maschinen zur Park- und Grünflächenpflege sowie für den Winterdienst. Außerdem projektiert und baut Amazone Mehrzwecklagerhallen.
Die Amazone-Gruppe, die dieses Jahr ihr 125-jähriges Firmenjubiläum feiert, befindet sich nach wie vor vollständig im Besitz der beiden Familien Dreyer. Die Geschäftsführer Christian Dreyer und Dr. Justus Dreyer setzen für die Zukunft auf eine nachhaltige Entwicklung des Unternehmens.
Die Amazone-Guppe mit Stammsitz in Hasbergen-Gaste erzielte im Geschäftsjahr 2007 einen Gesamtumsatz von 290 Millionen Euro, 20 Prozent mehr als im Jahr davor. Der Exportanteil beträgt mittlerweile 80 Prozent. Insgesamt unterhält Amazone sieben Werksstandorte und beschäftigt über 1.500 Mitarbeiter.
Auf den wichtigsten Märkten der Welt strebt Amazone mit seinen Hauptprodukten Marktanteile von mindestens 20 Prozent an. Vor dem Hintergrund dieser Produktions- und Marktziele soll die Amazone-Gruppe mittelfristig einen Umsatz von 500 Millionen Euro pro Jahr erreichen.
Zu seinen Kernkompetenzen zählt Amazone die aktiv und passiv arbeitende Bodenbearbeitungstechnik, Sämaschinen und Einzelkornsämaschinen, Düngerstreuer und Pflanzenschutzspritzen. Im Programm stehen aber auch Maschinen zur Park- und Grünflächenpflege sowie für den Winterdienst. Außerdem projektiert und baut Amazone Mehrzwecklagerhallen.
Die Amazone-Gruppe, die dieses Jahr ihr 125-jähriges Firmenjubiläum feiert, befindet sich nach wie vor vollständig im Besitz der beiden Familien Dreyer. Die Geschäftsführer Christian Dreyer und Dr. Justus Dreyer setzen für die Zukunft auf eine nachhaltige Entwicklung des Unternehmens.