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Anforderungen an Schneidwerke – eine Befragung
Für Mähdrescherschneidwerke gibt es unterschiedliche Anforderungen. Nehmen Sie an der etwa 15 minütigen Befragung im Rahmen einer Masterarbeit teil.
Auf dem Markt gibt es viele Schneidwerke. Welche Anforderungen Nutzer in Zukunft haben, ist Thema der Masterarbeit von Paul Kössendrup. (Bildquelle: John Deere)
Die Zeiten, in denen man bei der Anschaffung eines neuen Mähdreschers das Standardschneckenschneidwerk des jeweiligen Mähdrescherherstellers dazu bestellt, sind längst vorbei. Mittlerweile haben sich verschiedene Erntevorsatzbauarten auf dem europäischen Mähdreschermarkt etabliert und ihre Daseinsberechtigung. Die Landwirte und Lohnunternehmer müssen sich nicht nur zwischen verschiedenen Dreschsystemen entscheiden, sondern auch die richtige Schneidwerksauswahl ist für den späteren Betriebserfolg entscheidend. Gründe dafür können ein zunehmend größeres Spektrum an Druschfrüchten, die Forderung nach höherer Schlagkraft oder die Minderung von Schneidwerksverlusten sein. Andererseits stehen die Hersteller vor der Aufgabe, mit ihrem Produktportfolio möglichst vielen Kundenerwartungen zu entsprechen.
Befragung: Anforderungen an Schneidwerke
Diese Themen greift Paul Kössendrup aktuell in seiner Masterarbeit am Institut für Agrartechnik der Universität Hohenheim auf. Er befasst sich in der Thesis mit den Anforderungen an Mähdrescherschneidwerke im Kontext der Kundenbedürfnisse in Deutschland. „Da ich für diese Arbeit vielfältige Meinungen und Feedback von Fachleuten aus der Praxis benötige, habe ich eine anonyme Umfrage erstellt, in welcher ich verschiedene Präferenzen zu Mähdrescherschneidwerken abfrage“, berichtet Kössendrup.
Die Umfrage wird bis Ende Januar 2022 online verfügbar sein. In der Umfrage werden keine personenbezogenen Daten erhoben und die Auswertung erfolgt vollständig anonym.
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