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Deutz AG: Erstes Quartal 2012 zeigt positive Geschäftsentwicklung
Für den Kölner Motorenhersteller Deutz AG verlief das erste Quartal 2012 positiv. Aufträge im Wert von 390 Mio. Euro bedeuten eine Steigerung um mehr als ein Viertel gegenüber dem vierten Quartal 2011
(Bildquelle: profi.de)
Für den Kölner Motorenhersteller Deutz AG verlief das erste Quartal 2012 positiv. Aufträge im Wert von 390 Mio. Euro bedeuten eine Steigerung um mehr als ein Viertel gegenüber dem vierten Quartal 2011 mit 310 Mio. Euro. 46.461 Motoren setzte das Unternehmen im abgelaufenen Quartal ab. 4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Region Nordamerika mit einer Zuwachsrate von 36 Prozent fing den konjunkturbedingten Rückgang in Europa teilweise auf.
Der Umsatz steigerte sich im ersten Quartal 2012 leicht auf 337 Mio. Euro (336 Mio. Euro im ersten Quartal 2011), obwohl weniger Motoren abgesetzt wurden. Als Begründung wird der steigende Anteil von Motoren für die neuen Emissionsstufen in Europa und Nordamerika genannt. Das operative Ergebnis (EBIT) erreichte mit 10 Mio. Euro nicht den Vorjahreswert von 18 Mio. Euro. Als Gründe gab Deutz an: umfangreiche Wartungsarbeiten an einer Transferstraße in der Fertigung, schwächere Geschäftsentwicklung in China im ersten Quartal, Projektkosten für weitere Asienprojekte und Anlaufkosten für die Einführung neuer Produkte.
Am Ausblick für das gesamt Jahr 2012 hält die Deutz AG weiterhin fest: Durch das stärker werdende Basisgeschäft, neuere und werthaltigere Motoren sowie die verbesserte Auftragslage wird bei Umsatz und dem operativen Ergebnis ein Ergebnis wie im Jahr 2011 erwartet.
Der Umsatz steigerte sich im ersten Quartal 2012 leicht auf 337 Mio. Euro (336 Mio. Euro im ersten Quartal 2011), obwohl weniger Motoren abgesetzt wurden. Als Begründung wird der steigende Anteil von Motoren für die neuen Emissionsstufen in Europa und Nordamerika genannt. Das operative Ergebnis (EBIT) erreichte mit 10 Mio. Euro nicht den Vorjahreswert von 18 Mio. Euro. Als Gründe gab Deutz an: umfangreiche Wartungsarbeiten an einer Transferstraße in der Fertigung, schwächere Geschäftsentwicklung in China im ersten Quartal, Projektkosten für weitere Asienprojekte und Anlaufkosten für die Einführung neuer Produkte.
Am Ausblick für das gesamt Jahr 2012 hält die Deutz AG weiterhin fest: Durch das stärker werdende Basisgeschäft, neuere und werthaltigere Motoren sowie die verbesserte Auftragslage wird bei Umsatz und dem operativen Ergebnis ein Ergebnis wie im Jahr 2011 erwartet.
