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DLG-Feldtage: Veranstalter zufrieden

Obwohl auf den DLG-Feldtagen dieses Jahr widrigste Wetterbedingungen herrschten, sind die Veranstalter insgesamt zufrieden. Die Ausstellung, die vom 14. bis 16. Juni 2016 auf dem Gut Mariaburghausen

Trotz der schlechten Wetterbedingungen kamen über 22 000 Besucher zu den DLG-Feldtagen nach Haßfurt: zufriedenstellend für die Veranstalter. (Bildquelle: DLG)

Obwohl auf den DLG-Feldtagen dieses Jahr widrigste Wetterbedingungen herrschten, sind die Veranstalter insgesamt zufrieden. Die Veranstaltung, die vom 14. bis 16. Juni 2016 auf dem Gut Mariaburghausen in Haßfurt (Unterfranken) stattfand, wurde von der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, der BayWa AG und der Vereinigten Hagelversicherung VVaG durchgeführt. Fachpartner waren die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, die Union zur Förderung der Öl- und Proteinpflanzen und die Südzucker AG.

„Mit rund 22.000 Besuchern, darunter mehr als 2.000 aus dem Ausland, konnten wir ein gutes Ergebnis erzielen“, bilanziert Peter Grothues, Geschäftsführer des DLG-Fachbereichs Ausstellungen. Es liegt nur unwesentlich niedriger als bei der Rekordveranstaltung vor zwei Jahren. Die Besucher kamen aus allen Regionen Deutschlands, darunter etwa die Hälfte von ihnen aus Bayern. Zahlreicher Besuch ist auch aus Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen zu verzeichnen. Die meisten Auslandsbesucher kamen aus Österreich, aus der Schweiz, Polen, Russland und aus der Ukraine. Darüber hinaus besuchten hochrangige Delegationen, unter anderem aus dem Iran und aus der russischen Teilrepublik Tatarstan sowie aus Brasilien, China, Finnland und aus der Ukraine, die DLG-Feldtage 2016.

Auf den DLG-Feldtagen 2016 konnten Landwirte individuelle Lösungen zur Steigerung der Produktionseffizienz und Ausschöpfung der Potenziale auf ihren jeweiligen Standorten finden. Im Blickpunkt der Pflanzenbauprofis standen 358 Aussteller aus 18 Ländern mit allen Facetten des modernen Pflanzenbaus, darunter Sorten, Düngung, Automatisierung im Pflanzenbau sowie moderne Informationstechnologien. Breiter Raum nahm auf den Ständen auch das Thema Pflanzenschutz mit der aktuellen Wirkstoffdiskussion und den Fragen zu alternativen Anbausystemen ein.

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