Aktuelle Meldungen | Familienunternehmen für Toleranz und Weltoffenheit
Familienunternehmen für Toleranz und Weltoffenheit
Wenn in diesen Tagen in überregionalen Tageszeitungen und Zeitschriften und an den Plakatwänden der Großstädte in großen Lettern zu lesen ist „Made in Germany – Made by Vielfalt“, dann beziehen damit
Wenn in diesen Tagen in überregionalen Tageszeitungen und Zeitschriften und an den Plakatwänden der Großstädte in großen Lettern zu lesen ist „Made in Germany – Made by Vielfalt“, dann beziehen damit 50 deutsche Familienunternehmen Position für ein weltoffenes Deutschland. An der gemeinsamen Kampagne gegen Fremdenfeindlichkeit beteiligen sich mit Claas, Horsch, Krone und Lemken vier Unternehmen aus der Landtechnik. Aus dem Bereich Forst- und Landschaftspflege ist Stihl dabei.
Das Ziel der gemeinsamen Initiative ist es, ein eindeutiges Zeichen für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen. Dafür steht das Leitmotiv „Made in Germany – Made by Vielfalt“. Der Anzeigentext bringt die gemeinsame Haltung auf den Punkt: Nicht die Herkunft der Menschen ist entscheidend, sondern ein friedvolles und tolerantes Miteinander.
Der Initiator der Aktion, Timm Mittelsten Scheid, Gesellschafter bei Vorwerk, hatte wenig Mühe, die beteiligten Unternehmen von der Aktion zu überzeugen, schließlich sind sich die Familienunternehmen ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung bewusst. Die Anzeigenkampagne startet Ende März in der überregionalen Presse und auf Plakaten. Die teilnehmenden Unternehmen werden darüber hinaus ihre Social Media-Kanäle nutzen, um ihrem Anliegen für mehr Toleranz und Weltoffenheit auch in der eigenen Klientel Öffentlichkeit zu verschaffen.
Das Ziel der gemeinsamen Initiative ist es, ein eindeutiges Zeichen für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen. Dafür steht das Leitmotiv „Made in Germany – Made by Vielfalt“. Der Anzeigentext bringt die gemeinsame Haltung auf den Punkt: Nicht die Herkunft der Menschen ist entscheidend, sondern ein friedvolles und tolerantes Miteinander.
Der Initiator der Aktion, Timm Mittelsten Scheid, Gesellschafter bei Vorwerk, hatte wenig Mühe, die beteiligten Unternehmen von der Aktion zu überzeugen, schließlich sind sich die Familienunternehmen ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung bewusst. Die Anzeigenkampagne startet Ende März in der überregionalen Presse und auf Plakaten. Die teilnehmenden Unternehmen werden darüber hinaus ihre Social Media-Kanäle nutzen, um ihrem Anliegen für mehr Toleranz und Weltoffenheit auch in der eigenen Klientel Öffentlichkeit zu verschaffen.