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Grammer-Konzern erzielt Rekordergebnis
Der Automobilzulieferer und Sitzhersteller Grammer, Amberg, erwirtschaftete 2011 einen Umsatzzuwachs von 18 Prozent auf 1,093 Milliarden Euro (Vorjahr 929,7 Millionen Euro) und erzielte damit einen
(Bildquelle: profi.de)
Der Automobilzulieferer und Sitzhersteller Grammer, Amberg, erwirtschaftete 2011 einen Umsatzzuwachs von 18 Prozent auf 1,093 Milliarden Euro (Vorjahr 929,7 Millionen Euro) und erzielte damit einen neuen Umsatzrekord in der über 50-jährigen Unternehmensgeschichte.
Grammer profitierte nach eigenen Angaben im abgelaufenen Geschäftsjahr von der weltweit dynamischen Entwicklung in den Märkten für Landtechnik und Lkw sowie der hohen Exporttätigkeit der deutschen Automobilhersteller. Neben der anhaltend hohen Nachfrage trugen auch zahlreiche Produktneuanläufe zum zweistelligen Umsatzwachstum bei.
Das vorläufige Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt bei 49 Millionen Euro (Vorjahr 32,9 Millionen Euro) und erreichte ebenfalls einen neuen Spitzenwert. Gegenüber dem Geschäftsjahr 2010 bedeutet dies eine Steigerung um rund 50 Prozent, trotz der teilweise starken Schwankungen an den Rohstoff- und Devisenmärkten im Jahr 2011.
Der Unternehmensbereich Automotive profitierte neben Produktneuanläufen vor allem von der weltweit hohen Nachfrage nach Premium-Fahrzeugen der deutschen Automobilhersteller. Der Umsatz für das Gesamtjahr 2011 lag bei rund 680 Millionen Euro (Vorjahr 610,2 Millionen Euro) und konnte den bereits starken Umsatz des Jahres 2010 noch einmal um 11 Prozent übertreffen.
Auch der Unternehmensbereich Seating Systems konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen deutlichen Umsatzzuwachs von 28 Prozent auf 438 Millionen Euro (Vorjahr 341,9 Millionen Euro) erzielen. Dieser hohe Zuwachs von über 95 Millionen Euro resultierte insbesondere aus einer anhaltend hohen Nachfrage im Offroad-Bereich in allen Regionen (zu dem auch die Landtechnik gehört) und aus der steigenden Lkw-Nachfrage.
Grammer profitierte nach eigenen Angaben im abgelaufenen Geschäftsjahr von der weltweit dynamischen Entwicklung in den Märkten für Landtechnik und Lkw sowie der hohen Exporttätigkeit der deutschen Automobilhersteller. Neben der anhaltend hohen Nachfrage trugen auch zahlreiche Produktneuanläufe zum zweistelligen Umsatzwachstum bei.
Das vorläufige Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt bei 49 Millionen Euro (Vorjahr 32,9 Millionen Euro) und erreichte ebenfalls einen neuen Spitzenwert. Gegenüber dem Geschäftsjahr 2010 bedeutet dies eine Steigerung um rund 50 Prozent, trotz der teilweise starken Schwankungen an den Rohstoff- und Devisenmärkten im Jahr 2011.
Der Unternehmensbereich Automotive profitierte neben Produktneuanläufen vor allem von der weltweit hohen Nachfrage nach Premium-Fahrzeugen der deutschen Automobilhersteller. Der Umsatz für das Gesamtjahr 2011 lag bei rund 680 Millionen Euro (Vorjahr 610,2 Millionen Euro) und konnte den bereits starken Umsatz des Jahres 2010 noch einmal um 11 Prozent übertreffen.
Auch der Unternehmensbereich Seating Systems konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen deutlichen Umsatzzuwachs von 28 Prozent auf 438 Millionen Euro (Vorjahr 341,9 Millionen Euro) erzielen. Dieser hohe Zuwachs von über 95 Millionen Euro resultierte insbesondere aus einer anhaltend hohen Nachfrage im Offroad-Bereich in allen Regionen (zu dem auch die Landtechnik gehört) und aus der steigenden Lkw-Nachfrage.
