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Horsch erweitert sein Werk in Ronneburg

Die Horsch Maschinen GmbH investiert in den kommenden Monaten rund 17 Millionen Euro am Standort Ronneburg in Thüringen.

Horsch Spatenstich für neues Werk in Ronneburg

Das Werk in Ronneburg will Horsch bis zum Frühjahr 2022 um eine neue Montagehalle und ein Bürogebäude erweitern. (Bildquelle: Horsch)

Von Juli 2021 bis Frühjahr 2022 erweitert Horsch sein Werk in Ronneburg. Auf rund 11.000 m2 Fläche entsteht eine neue Montagehalle sowie ein neues Bürogebäude, um zusätzlich benötigte Kapazitäten zu gewinnen.

Horsch erweitert Ronneburg

Mit dem Spatenstich in Ronneburg fiel nun der offizielle Startschuss für den Bau der neuen Gebäude. Mit der Erweiterung erwartet Horsch in Zukunft eine Verdopplung des jetzigen Umsatzes.
Mit dem Bau der neuen Montagehalle in Ronneburg will das Unternehmen vor allem zusätzliche Kapazitäten zur Fertigung von Maschinen zur Bestellung und Bodenbearbeitung schaffen. In derselben Bauphase wird das neue Bürogebäude entstehen - für bestehende und neue Mitarbeiter.
Zusätzlich zu der neuen Montagehalle und dem Bürogebäude wird eine neue Cafeteria mit einem Erholungsbereich für alle Angestellten gebaut. Mit Gesundheitsprogrammen und Erholungsmöglichkeiten soll die Gesundheit und Zufriedenheit der Belegschaft weiter in den Vordergrund rücken.
Das erste Mal investierte Horsch in eine moderne Produktionsstätte mit der Eröffnung des Werks in Ronneburg im Jahr 2007. Dort befindet sich zusätzlich zur Produktion ein großes Montage- und Lackierzentrum. Eine zusätzliche Lackieranlage, aber auch Auslieferungslogistik sowie Lagerkapazität folgten im Jahr 2012, als Horsch das Werk bereits in großem Umfang erweiterte.

Mitarbeiteraustausch wird gefördert

Mit den Modernisierungen reagiert Horsch auch auf die sich wandelnde Arbeitswelt. Mit dem Ausbau und dem Wachstum der Firma soll auch die Zahl der Mitarbeiter weiter steigen. Diese sollen eine moderne und attraktive Arbeitsumgebung vorfinden. Die Büros sind bewusst so geplant, dass sich die Mitarbeiter begegnen, um den Austausch zwischen weiter zu fördern und zu vereinfachen.
„Der persönlicher Dialog und Interaktion ist einfach unersetzbar. Klar sind wir flexibler geworden und arbeiten an digitalen Möglichkeiten zum Austausch, dazu hat uns die Pandemie letztendlich gezwungen. Aber wir alle freuen uns auch wieder Menschen treffen zu können, nicht nur privat, sondern auch während der Arbeit“, so Dr. Cornelius Weiß, Standortleiter in Ronneburg.

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