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John Deere: Landmaschinenumsätze sinken
John Deere hat in der Landmaschinensparte im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres Umsatzeinbußen von 7 Prozent zu verzeichnen. Gleichzeitig sank hier der Betriebsgewinn gegenüber dem Vorjahr
John Deere hat in der Landmaschinensparte im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres Umsatzeinbußen von 7 Prozent zu verzeichnen. Gleichzeitig sank hier der Betriebsgewinn gegenüber dem Vorjahr um rund 21 Prozent auf 385 Millionen US-Dollar. Anders sieht es in den anderen Maschinensparten aus: Vor allem aufgrund gestiegener Umsätze im Bereich Landschaftsbau erhöhten sich die Umsätze bei den Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege um 7 Prozent. Und auch der Bereich Forst- und Baumaschinen entwickelte sich positiv. Hier verzeichnete das Unternehmen ein Umsatzplus von 10 Prozent. Der Betriebsgewinn des zweiten Quartals kletterte in dieser Sparte um fast 18 Prozent auf 274 Millionen US-Dollar.
Insgesamt verbuchte John Deere in der Maschinensparte im zweiten Quartal einen Betriebsgewinn von 786 Millionen US-Dollar. Das sind rund 8 Prozent Verlust im Vergleich zum Vorjahr. Die Maschinenumsätze lagen in diesem Zeitraum bei rund 6 Milliarden US-Dollar. Erwartet wird, dass die Maschinenumsätze im Geschäftsjahr um 3 bis 5 Prozent steigen, in den USA und Kanada aber voraussichtlich im dritten Quartal rund 15 Prozent weniger Landmaschinen produziert werden.
Insgesamt verbuchte John Deere in der Maschinensparte im zweiten Quartal einen Betriebsgewinn von 786 Millionen US-Dollar. Das sind rund 8 Prozent Verlust im Vergleich zum Vorjahr. Die Maschinenumsätze lagen in diesem Zeitraum bei rund 6 Milliarden US-Dollar. Erwartet wird, dass die Maschinenumsätze im Geschäftsjahr um 3 bis 5 Prozent steigen, in den USA und Kanada aber voraussichtlich im dritten Quartal rund 15 Prozent weniger Landmaschinen produziert werden.