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John Deere steigerte Gewinn im ersten Quartal
Der US-Konzern Deere & Company erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres (bis 31. Januar) einen Gewinn von 243,2 Millionen US-Dollar und damit 19 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum.
(Bildquelle: profi.de)
Der US-Konzern Deere & Company erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres (bis 31. Januar) einen Gewinn von 243,2 Millionen US-Dollar und damit 19 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Dem gegenüber sanken die Umsatzerlöse und sonstigen Erträge um insgesamt sechs Prozent auf 4,835 Milliarden US-Dollar.
Mit diesem Ergebnis ist der Vorstandsvorsitzende und CEO von Deere & Company Samuel R. Allen überaus zufrieden. „Die Ergebnisse des ersten Quartals spiegeln die konsequente Umsetzung unserer Geschäfts- und Marketingpläne im gesamten Unternehmen wieder und sind angesichts der weltweit hartnäckig schwachen Konjunktur besonders erfreulich“, so Allen.
Die Umsätze in der Sparte Landtechnik & Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege gingen im ersten Quartal um sechs Prozent zurück, wobei geringere Liefermengen nur teilweise durch günstige Umrechnungskurse und die Durchsetzung besserer Preise ausgeglichen werden konnten. Der Betriebsgewinn der Sparte stieg im ersten Quartal auf 352 Millionen US-$ (289 Millionen US-Dollar) vor allem wegen geringerer Rohstoffkosten, besserer Preise sowie der Auswirkungen günstiger Umrechnungskurse und eines ausgewogenen Produktangebotes, während geringere Liefer- und Produktionsmengen sowie gestiegene Kosten für Leistungen nach der Pensionierung das Ergebnis teilweise schmälerten.
Mit diesem Ergebnis ist der Vorstandsvorsitzende und CEO von Deere & Company Samuel R. Allen überaus zufrieden. „Die Ergebnisse des ersten Quartals spiegeln die konsequente Umsetzung unserer Geschäfts- und Marketingpläne im gesamten Unternehmen wieder und sind angesichts der weltweit hartnäckig schwachen Konjunktur besonders erfreulich“, so Allen.
Die Umsätze in der Sparte Landtechnik & Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege gingen im ersten Quartal um sechs Prozent zurück, wobei geringere Liefermengen nur teilweise durch günstige Umrechnungskurse und die Durchsetzung besserer Preise ausgeglichen werden konnten. Der Betriebsgewinn der Sparte stieg im ersten Quartal auf 352 Millionen US-$ (289 Millionen US-Dollar) vor allem wegen geringerer Rohstoffkosten, besserer Preise sowie der Auswirkungen günstiger Umrechnungskurse und eines ausgewogenen Produktangebotes, während geringere Liefer- und Produktionsmengen sowie gestiegene Kosten für Leistungen nach der Pensionierung das Ergebnis teilweise schmälerten.
