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Krone Gruppe erwirtschaftet Umsatz in Höhe von 2,2 Mrd. Euro
Bernard Krone, geschäftsführender Gesellschafter der Krone Gruppe, ist zufrieden mit dem Verlauf des Geschäftsjahres 2018/2019. (Bildquelle: Werkbild)
Trotz zum Teil schwieriger Rahmenbedingungen in den Branchen Landtechnik und Nutzfahrzeuge erwirtschaftete die Krone Gruppe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018/2019 (1. August 2018 – 31. Juli 2019) einen Umsatz in Höhe von 2,24 Mrd. Euro und liegt damit erneut über Vorjahresniveau. Im Inland generierte Krone 692,7 Mio. Euro Umsatz, 28,3 % davon entfielen auf das Landtechniksegment. Der Auslandsumsatz der Krone Gruppe belief sich im Geschäftsjahr 2018/2019 auf 1,547 Mrd. Euro, davon 32,5 % im Bereich Landtechnik. Damit lag der Auslandsanteil am Umsatz mit 69,1 % leicht unter Vorjahresniveau (72,7 %).
In der Krone Gruppe waren im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt 5.292 Mitarbeiter (Stammbelegschaft Vorjahr 4.897) beschäftigt. Hierin enthalten sind durchschnittlich 270 Auszubildende. Gründe für die Erweiterung des Mitarbeiterstamms sind der Ausbau der Geschäftstätigkeiten (z.B. Übernahme der niederländischen Knapen Gruppe) sowie die Ausweitung des eigenen Vertriebsnetzes.
Das Investitionsvolumen der Krone Gruppe lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 116,5 Mio. Euro. Die größte Investition im abgelaufenen Geschäftsjahr tätigte Krone am Standort Herzlake; hier konnten die Produktionskapazitäten für die Baureihe des Trockenfrachtkoffers Dry Liner sowie für Wechselsysteme durch den Bau einer neuen Fertigungshalle verdoppelt werden. Darüber hinaus begann Krone mit dem Bau des neuen Validierungszentrums „Future Lab“ am Standort Lingen.
Zum zweiten Mal in Folge trafen ordentliche Erzeugerpreise auf zum Teil schwierige klimatische, politische und wirtschaftliche Bedingungen. So verzeichnete Krone in der Landtechniksparte im Geschäftsjahr 2018/2019 einen Gesamtumsatz von 698,0 Mio. Euro. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von knapp 9 %. Stärkster Einzelmarkt war Deutschland mit einem Anteil von 28 % (Vorjahr 29,6 %); die westeuropäischen Märkte lagen insgesamt bei 35,6 %, Osteuropa bei 8,9 %, Nordamerika bei 15,8 % und die übrigen Länder bei 11,7 %.
Im Produktportfolio führte Krone konsequent die strategische Ausweitung der Baureihen sowie das Facelift von bereits bestehenden Maschinentypen fort. Zu den Highlights gehörten die neue Rundballenpressen VariPack und Comprima Plus, der Schwader Swadro TC 1370 sowie eine Vielzahl neuer Mähwerke, unter anderem auch das EasyCut F 400 CV mit klappbarem Mähholm.
In der Krone Gruppe waren im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt 5.292 Mitarbeiter (Stammbelegschaft Vorjahr 4.897) beschäftigt. Hierin enthalten sind durchschnittlich 270 Auszubildende. Gründe für die Erweiterung des Mitarbeiterstamms sind der Ausbau der Geschäftstätigkeiten (z.B. Übernahme der niederländischen Knapen Gruppe) sowie die Ausweitung des eigenen Vertriebsnetzes.
Das Investitionsvolumen der Krone Gruppe lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 116,5 Mio. Euro. Die größte Investition im abgelaufenen Geschäftsjahr tätigte Krone am Standort Herzlake; hier konnten die Produktionskapazitäten für die Baureihe des Trockenfrachtkoffers Dry Liner sowie für Wechselsysteme durch den Bau einer neuen Fertigungshalle verdoppelt werden. Darüber hinaus begann Krone mit dem Bau des neuen Validierungszentrums „Future Lab“ am Standort Lingen.
Zum zweiten Mal in Folge trafen ordentliche Erzeugerpreise auf zum Teil schwierige klimatische, politische und wirtschaftliche Bedingungen. So verzeichnete Krone in der Landtechniksparte im Geschäftsjahr 2018/2019 einen Gesamtumsatz von 698,0 Mio. Euro. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von knapp 9 %. Stärkster Einzelmarkt war Deutschland mit einem Anteil von 28 % (Vorjahr 29,6 %); die westeuropäischen Märkte lagen insgesamt bei 35,6 %, Osteuropa bei 8,9 %, Nordamerika bei 15,8 % und die übrigen Länder bei 11,7 %.
Im Produktportfolio führte Krone konsequent die strategische Ausweitung der Baureihen sowie das Facelift von bereits bestehenden Maschinentypen fort. Zu den Highlights gehörten die neue Rundballenpressen VariPack und Comprima Plus, der Schwader Swadro TC 1370 sowie eine Vielzahl neuer Mähwerke, unter anderem auch das EasyCut F 400 CV mit klappbarem Mähholm.
