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Ekotechnika AG mit positiver Ergebnisentwicklung
Die Ekotechnica AG hat ein zufriedenstellendes Jahresergebnis eingefahren. Der Absatz bei Traktoren ging leicht zurück, Teleskoplader und Spezialmaschinen legten dagegen zu.
Neben dem Neumaschinengeschäft möchte die Ekotechnika/Ekoniva-Gruppe vor allem im Service durch den Ausbau unserer Vertriebsstandorte wachsen. (Bildquelle: Brüse)
Die Ekotechnika AG – deutsche Holding des größten Händlers internationaler Landtechnik in Russland, der EkoNiva-Technika Gruppe – hat im Geschäftsjahr 2018/2019 (30.09.) einen Umsatz von 160,3 Mio. Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 163,7 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Neumaschinen, der im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Anteil von 68 % zum Gesamtumsatz (VJ: 69 %) beitrug, ging im Vergleich zum Vorjahr von 113,7 Mio. Euro leicht auf 108,7 Mio. Euro zurück (-4 %). Besonders die Verkaufszahlen bei den Traktoren lagen mit 206 Maschinen deutlich unter dem Vorjahr (283 Maschinen). Ein deutlicher Umsatzanstieg im Bereich der Teleskoplader und Spezialmaschinen konnte diesen Rückgang aber nahezu ausgleichen.
Für das Geschäftsjahr 2019/2020 rechnet der Vorstand mit einem Anstieg des Konzernumsatzes auf 200 bis 213 Mio. Euro, der vor allem im weiteren Aufbau des Forstmaschinenhandels sowie dem Potenzial aus den zusätzlichen John Deere Vertriebsgebieten begründet liegt. Weiterhin prognostiziert die Gesellschaft einen Rohertrag zwischen 30 und 33 Mio. Euro sowie ein EBIT von 9 bis 12 Mio. Euro.
Für das Geschäftsjahr 2019/2020 rechnet der Vorstand mit einem Anstieg des Konzernumsatzes auf 200 bis 213 Mio. Euro, der vor allem im weiteren Aufbau des Forstmaschinenhandels sowie dem Potenzial aus den zusätzlichen John Deere Vertriebsgebieten begründet liegt. Weiterhin prognostiziert die Gesellschaft einen Rohertrag zwischen 30 und 33 Mio. Euro sowie ein EBIT von 9 bis 12 Mio. Euro.
