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Land- & Baumaschinen-Branche deutlich erholt

Die Branchenkonjunktur Land- & Baumaschinen hat sich, nach schwachen Zahlen in jüngerer Vergangenheit, gut erholt. Mittlerweile zeichnet sich eine belastbare Positiventwicklung ab: Die Mitglieder meldeten für das zweite Quartal 2017 einen Umsatzanstieg von im Durchschnitt plus 2,9 Prozent. Dafür sorgt insbesondere das „Brot- & Butter“-Geschäft, der Service, bestehend aus den Umsatzträgern Werkstatt und Ersatzteillager, die pro Betrieb um 3,1 Prozent bzw. 4,0 Prozent zulegten. Der Maschinenhandel – Neumaschinen (-1,0 Prozent) schwächer als Gebrauchtmaschinen (+1,5 Prozent) – war mit 0,2 Prozent im Durchschnitt annähernd unverändert. Auf der Kostenseite stiegen der Personalbereich ebenso leicht an (+2,7 Prozent) wie die Betriebskosten (+0,6 Prozent); auch der Mitarbeiterstand legte mit erneut plus 1,0 Prozent leicht zu. Das Lager war jedoch deutlicher geleert als im Vorjahreszeitraum; das gilt insbesondere für die

Die Konjunktur-Erwartungen beim Landmaschinenhandel steigen weiter an, so der LandBauTechnik-Bundesverband. Besonders die Bereiche Werkstatt und Ersatzteile erzielte einen Umsatzzuwachs. (Bildquelle: Agravis)

Die Branchenkonjunktur Land- & Baumaschinen hat sich, nach schwachen Zahlen in jüngerer Vergangenheit, gut erholt. Mittlerweile zeichnet sich eine belastbare Positiventwicklung ab: Laut dem LandBauTechnik - Bundesverband e.V. ∙meldeten die Mitglieder für das zweite Quartal 2017 einen Umsatzanstieg von durchschnittlich plus 2,9 Prozent.
Dafür sorgte insbesondere der Service als „Brot- & Butter“-Geschäft: Die Umsatzträger Werkstatt und Ersatzteillager legten pro Betrieb um 3,1 bzw. 4 Prozent zu. Der Maschinenhandel –  Neumaschinen (minus 1 Prozent) schwächer als Gebrauchtmaschinen (plus 1,5 Prozent) – war mit 0,2 Prozent im Durchschnitt annähernd unverändert.
Auf der Kostenseite stiegen der Personalbereich ebenso leicht an (plus 2,7 Prozent) wie die Betriebskosten (plus 0,6 Prozent). Auch der Mitarbeiterstand legte mit erneut plus 1 Prozent leicht zu. Der Lagerbestand hielt sich in Grenzen und auf einem deutlicher geringeren Nivau als im Vorjahreszeitraum. Die Investitionen zogen leicht an (plus 2,3 Prozent).
Die Erwartungslage stellt sich ähnlich optimistisch dar: Nur 10 Prozent erwarten weniger Umsatz, 39 Prozent Gleichstand und satte 51 Prozent eine weitere Steigerung beim Umsatz.

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