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Landtechnik-Umsätze im ersten Quartal noch stabil
In den ersten Monaten des Jahres 2009 war in der Landmaschinenindustrie vom befürchteten Absatzrückgang kaum etwas zu bemerken. Doch mittlerweile ist die Nachfrage spürbar rückläufig. Im ersten
(Bildquelle: profi.de)
In den ersten Monaten des Jahres 2009 war in der Landmaschinenindustrie vom befürchteten Absatzrückgang kaum etwas zu bemerken. Doch mittlerweile ist die Nachfrage spürbar rückläufig. Im ersten Quartal (Januar bis März) dieses Jahres belief sich der Umsatz aus deutscher Produktion auf 1,93 Milliarden Euro. Das ist nur ein Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum.
„Bis in den Februar hinein führten Auftragsüberhänge aus dem Vorjahr noch zu Umsatzsteigerungen“, so Gerd Wiesendorfer, Marktreferent beim VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau). Erst danach setzte der Umsatzrückgang ein. Und der wird sich auch in den kommenden Monaten fortsetzen. Bis zum Jahresende rechnet der VDMA-Fachverband Landtechnik mit einem Rückgang des Branchenumsatzes um nominal 10 bis 15 Prozent auf etwa 6,4 Milliarden Euro. Damit liegt der Umsatz immer noch auf einem recht hohen Niveau und übersteigt sogar noch den Umsatz des Jahres 2007.
Der deutsche Markt trug wesentlich zum guten Umsatzergebnis bei. Sowohl bei Traktoren als auch bei Bestell- und Erntetechnik konnten die Verkäufe in Deutschland wesentlich gesteigert werden, wodurch die bereits merklich rückläufigen Exporte ausgeglichen wurden. Deutschland ist somit derzeit noch einer der stabilsten Landtechnikmärkte in Europa. Auf den zentral- und osteuropäischen Märkten waren in den vergangenen Monaten dagegen kaum Impulse für Investitionen in neue Technik festzustellen.
Die Traktorproduktion fiel im ersten Quartal dieses Jahres – bezogen auf die Stückzahl – um 3 Prozent niedriger aus als im ersten Quartal 2008. Der Umsatz lag aber mit 840 Millionen Euro auf der Höhe des Vorjahres. Der Umsatz mit Landmaschinen sank um 2 Prozent auf 1,09 Mrd. Euro.
„Bis in den Februar hinein führten Auftragsüberhänge aus dem Vorjahr noch zu Umsatzsteigerungen“, so Gerd Wiesendorfer, Marktreferent beim VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau). Erst danach setzte der Umsatzrückgang ein. Und der wird sich auch in den kommenden Monaten fortsetzen. Bis zum Jahresende rechnet der VDMA-Fachverband Landtechnik mit einem Rückgang des Branchenumsatzes um nominal 10 bis 15 Prozent auf etwa 6,4 Milliarden Euro. Damit liegt der Umsatz immer noch auf einem recht hohen Niveau und übersteigt sogar noch den Umsatz des Jahres 2007.
Der deutsche Markt trug wesentlich zum guten Umsatzergebnis bei. Sowohl bei Traktoren als auch bei Bestell- und Erntetechnik konnten die Verkäufe in Deutschland wesentlich gesteigert werden, wodurch die bereits merklich rückläufigen Exporte ausgeglichen wurden. Deutschland ist somit derzeit noch einer der stabilsten Landtechnikmärkte in Europa. Auf den zentral- und osteuropäischen Märkten waren in den vergangenen Monaten dagegen kaum Impulse für Investitionen in neue Technik festzustellen.
Die Traktorproduktion fiel im ersten Quartal dieses Jahres – bezogen auf die Stückzahl – um 3 Prozent niedriger aus als im ersten Quartal 2008. Der Umsatz lag aber mit 840 Millionen Euro auf der Höhe des Vorjahres. Der Umsatz mit Landmaschinen sank um 2 Prozent auf 1,09 Mrd. Euro.
