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Michelin Geschäftsergebnisse im 1. Halbjahr 2013 positiv
Mit durchweg positiven Finanzergebnissen hat Michelin das erste Halbjahr 2013 abgeschlossen. Der Verschuldungsgrad des Konzerns konnte auf 12 % gesenkt werden (1. Halbjahr 2012: 26 %). Gleichzeitig
(Bildquelle: profi.de)
Mit durchweg positiven Finanzergebnissen hat Michelin das erste Halbjahr 2013 abgeschlossen. Der Verschuldungsgrad des Konzerns konnte auf 12 % gesenkt werden (1. Halbjahr 2012: 26 %). Gleichzeitig stieg der Cash Flow trotz gestiegener Kapitalkosten und des saisonal höheren Lagerbestands im Vergleich zum Vorjahr um 140 Mio. Euro auf 147 Mio. Euro an.
Der Umsatz ging im Vergleich zu 2012 mit fast 11 Mrd. Euro leicht zurück auf 10,1 Mrd. Euro. Die Gründe dafür sieht Michelin in schwachen Märkten. Zum Umsatz trug die Sparte Pkw und leichte Lkw 5,3 Mrd. Euro (Vorjahr: 5,5 Mrd. Euro), die Nutzfahrzeugsparte 3,1 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,3 Mrd. Euro) und die Spezialreifen 1,7 Mrd. Euro (Vorjahr 1,9 Mrd. Euro) bei.
Das operative Ergebnis liegt mit 1,2 Mrd. Euro im zufriedenstellenden Bereich. Die operative Marge sank um 1 % auf 11,3 %. Der Rückgang ist unter anderem auf den geringeren Absatz, einen schlechteren Preismix und negative Wechselkurseffekte durch den starken Euro zurückzuführen.
Für das zweite Halbjahr 2013 erwartet Michelin eine Expansion der Wachstumsmärkte. Im zweiten Halbjahr sollen sich zudem niedrigere Rohstoffkosten positiv auswirken und dadurch rund 350 Mio. Euro zum operativen Gewinn beitragen. Weil die Reifenpreise stabil bleiben, könnte sich außerdem die operative Marge verbessern.
Jean Dominique Senard, Chief Executive Officer: „Die Ergebnisse des ersten Halbjahrs liegen genau im Plan unserer Prognose für das Gesamtjahr 2013 und bestätigen den kontinuierlichen Verbesserungsprozess der Michelin Gruppe in einer neuen Phase des dynamischen Wachstums. Wir halten daher an unseren Jahreszielen für 2013 fest, ein solides operatives Ergebnis zu erreichen, eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von mehr als zehn Prozent zu erwirtschaften und einen positiven Free Cash Flow auszuweisen.“
Der Umsatz ging im Vergleich zu 2012 mit fast 11 Mrd. Euro leicht zurück auf 10,1 Mrd. Euro. Die Gründe dafür sieht Michelin in schwachen Märkten. Zum Umsatz trug die Sparte Pkw und leichte Lkw 5,3 Mrd. Euro (Vorjahr: 5,5 Mrd. Euro), die Nutzfahrzeugsparte 3,1 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,3 Mrd. Euro) und die Spezialreifen 1,7 Mrd. Euro (Vorjahr 1,9 Mrd. Euro) bei.
Das operative Ergebnis liegt mit 1,2 Mrd. Euro im zufriedenstellenden Bereich. Die operative Marge sank um 1 % auf 11,3 %. Der Rückgang ist unter anderem auf den geringeren Absatz, einen schlechteren Preismix und negative Wechselkurseffekte durch den starken Euro zurückzuführen.
Für das zweite Halbjahr 2013 erwartet Michelin eine Expansion der Wachstumsmärkte. Im zweiten Halbjahr sollen sich zudem niedrigere Rohstoffkosten positiv auswirken und dadurch rund 350 Mio. Euro zum operativen Gewinn beitragen. Weil die Reifenpreise stabil bleiben, könnte sich außerdem die operative Marge verbessern.
Jean Dominique Senard, Chief Executive Officer: „Die Ergebnisse des ersten Halbjahrs liegen genau im Plan unserer Prognose für das Gesamtjahr 2013 und bestätigen den kontinuierlichen Verbesserungsprozess der Michelin Gruppe in einer neuen Phase des dynamischen Wachstums. Wir halten daher an unseren Jahreszielen für 2013 fest, ein solides operatives Ergebnis zu erreichen, eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von mehr als zehn Prozent zu erwirtschaften und einen positiven Free Cash Flow auszuweisen.“
