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Neues Forschungs- und Entwicklungszentrum bei Amazone

Auch in diesem Jahr bauen die Amazonen-Werke ihre Kapazitäten weiter aus. So entsteht derzeit am Hauptsitz in Hasbergen-Gaste mit einem Investitionsvolumen von 3 Mio. Euro der Neubau eines Gebäudes

(Bildquelle: profi.de)

Auch in diesem Jahr bauen die Amazonen-Werke ihre Kapazitäten weiter aus. So entsteht derzeit am Hauptsitz in Hasbergen-Gaste mit einem Investitionsvolumen von 3 Mio. Euro der Neubau eines Gebäudes mit 120 Büroarbeitsplätzen. Hier sollen zukünftig die Amazone-Ingenieure und -Techniker aus dem Bereich Forschung und Entwicklung arbeiten. Anfang September wurde mit zahlreichen Gästen Richtfest gefeiert.
„2013 konnte Amazone auf seinen Absatzmärkten erneut überdurchschnittlich zulegen“, erklärte Christian Dreyer in seiner Ansprache. „Einer der wichtigsten Gründe für diesen Erfolg ist unsere Innovationsfähigkeit. Nur wenn wir unsere Kunden immer wieder mit innovativen Maschinen überzeugen, können wir im internationalen Wettbewerb erfolgreich bestehen. Die Bedeutung von Forschung und Entwicklung sowie die Zahl unserer Mitarbeiter in diesem Bereich sind deshalb in den letzten Jahren überdurchschnittlich gestiegen. Mit dem Neubau bündeln wir diese Kompetenz unter dem Dach eines Forschungs- und Entwicklungszentrums mit modernsten Arbeitsplätzen.“

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