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Pöttinger-Kundenzentrum offiziell eröffnet
Im Rahmen des Pöttinger-Tags 2008 eröffnete der österreichische Landmaschinen-Hersteller an seinem Stammsitz in Grieskirchen offiziell das schon vor einiger Zeit fertig gestellte neue Kundenzentrum.
(Bildquelle: profi.de)
Im Rahmen des Pöttinger-Tags 2008 eröffnete der österreichische Landmaschinen-Hersteller an seinem Stammsitz in Grieskirchen offiziell das schon vor einiger Zeit fertig gestellte neue Kundenzentrum. Das imposante und mit viel Holz gebaute Gebäude hat eine Fläche von 1.150 m² und bietet reichlich Platz für die Maschinenpräsentation, für Schulungs- und Besprechungsräume sowie für ein Service- und Trainingscenter.
Pöttinger präsentierte außerdem seine Ergebnisse des letzten Geschäftsjahres. Mit über 1.100 Mitarbeitern wurde ein Umsatz von rund 240 Millionen Euro erzielt - 20,7 Prozent mehr als im Jahr davor und etwa doppelt so viel wie noch vor fünf Jahren.
47 Prozent des Umsatzes wurden mit dem Verkauf von Mähern, Zettern, Schwadern und sonstigen Grünlandmaschinen erzielt. Dahinter rangieren die Ladewagen mit einem Anteil von 22 Prozent und dann die Bodenbearbeitung mit 20 Prozent.
Der größte Markt für Pöttinger-Maschinen ist Deutschland, gefolgt von Österreich, Frankreich, Tschechien und der Slowakei. Der Export in die Länder der GUS war zwar mit 3 Prozent des Umsatzes noch gering, trotzdem hat sich der Export, vor allem nach Russland, deutlich belebt.
Pöttinger hat in den letzten Jahren auch kräftig investiert. In die Modernisierung, Erweiterung und in den Bau eines neuen Werks wurden in den letzten beiden Jahren rund 50 Millionen Euro investiert. Auch im laufenden Geschäftsjahr werden für diesen Zweck rund 20 Millionen Euro ausgegeben. Die größten Posten waren bisher der Ausbau des Werks in Vodnany (Tschechien), die Erweiterung des Drillmaschinenwerks in Bernburg sowie eine neue Produktionshalle und das neue Kundenzentrum in Grieskirchen.
Pöttinger präsentierte außerdem seine Ergebnisse des letzten Geschäftsjahres. Mit über 1.100 Mitarbeitern wurde ein Umsatz von rund 240 Millionen Euro erzielt - 20,7 Prozent mehr als im Jahr davor und etwa doppelt so viel wie noch vor fünf Jahren.
47 Prozent des Umsatzes wurden mit dem Verkauf von Mähern, Zettern, Schwadern und sonstigen Grünlandmaschinen erzielt. Dahinter rangieren die Ladewagen mit einem Anteil von 22 Prozent und dann die Bodenbearbeitung mit 20 Prozent.
Der größte Markt für Pöttinger-Maschinen ist Deutschland, gefolgt von Österreich, Frankreich, Tschechien und der Slowakei. Der Export in die Länder der GUS war zwar mit 3 Prozent des Umsatzes noch gering, trotzdem hat sich der Export, vor allem nach Russland, deutlich belebt.
Pöttinger hat in den letzten Jahren auch kräftig investiert. In die Modernisierung, Erweiterung und in den Bau eines neuen Werks wurden in den letzten beiden Jahren rund 50 Millionen Euro investiert. Auch im laufenden Geschäftsjahr werden für diesen Zweck rund 20 Millionen Euro ausgegeben. Die größten Posten waren bisher der Ausbau des Werks in Vodnany (Tschechien), die Erweiterung des Drillmaschinenwerks in Bernburg sowie eine neue Produktionshalle und das neue Kundenzentrum in Grieskirchen.
