Ricon nimmt Logistikzentrum in Betrieb
Innerhalb eines Jahres hat Ricon das Logistikzentrum geplant und gebaut. Es soll dabei helfen, die Lieferfähigkeit gerade in der Hochsaison zu verbessern.
vor 5 Jahren
Verbesserte Lieferfähigkeit
Die Firma Ricon aus Rieste, Tochterunternehmen der Grimme Gruppe, hat ein neues Logistikzentrum für Sieb- und Förderbänder errichtet. Insgesamt wurden 3,5 Mio. Euro investiert. Das Logistikzentrum besteht aus einer 7.000 qm großen Halle sowie einer über 800 qm großen Zwischenhalle, die direkt an die Produktion anschließt. Das Logistikzentrum hat Kapazitäten für 7.200 Bänder, zudem verfügt es über ein Blocklager mit einer 3.000 qm großen Stellfläche. Die Produkte können nun witterungsunabhängig gelagert und die Logistikprozesse deutlich vereinfacht werden, was zu einer verbesserten Lieferfähigkeit vor allen Dingen in der Hochsaison führen soll.
Realisierung innerhalb eines Jahres
Die Zwischenhalle soll hauptsächlich als Umschlagplatz für alle Materialbewegungen dienen. Von der zentralen Lage des Umschlagplatzes erhofft Ricon sich effizientere und optimierte Prozesse zur Versorgung der Produktion, zum Ein- und Auslagern sowie zur Versandvorbereitung. In der Fertigung entstehen dadurch neue Freiflächen, die für die Kapazitätserhöhung und zur Herstellung neuer Projekte zur Verfügung stehen.
„Innerhalb eines Jahres ist es uns gelungen, das Projekt zu planen und umzusetzen. Alle Beteiligten haben an einem Strang gezogen, so dass wir bereits im Januar dieses Jahres das Logistikzentrum in Betrieb nehmen konnten.“ so Felix Lingens, Geschäftsführer von Ricon.
„Innerhalb eines Jahres ist es uns gelungen, das Projekt zu planen und umzusetzen. Alle Beteiligten haben an einem Strang gezogen, so dass wir bereits im Januar dieses Jahres das Logistikzentrum in Betrieb nehmen konnten.“ so Felix Lingens, Geschäftsführer von Ricon.