Viking mit 20 Prozent Umsatzplus

2011 erbrachte für Viking das Geschäft mit Rasenmäher, Rasentraktoren, Robotermäher, Garten-Häcksler, Motorhacken und Vertikutierer ein Umsatzplus von 20 Prozent. Bild: VIKING
vor 13 Jahren
Der österreichische Gartengerätehersteller  Viking, ein Mitglied der Stihl Gruppe, blickt auf ein Rekordjahr zurück: Die Tiroler steigerten den Umsatz 2011 um 20 Prozent bzw. um 23 Millionen auf mehr als 133 Millionen Euro. Auch die Zahl der Mitarbeiter wuchs im vergangenen Jahr um knapp elf Prozent und liegt nun bei 297. Der Exportanteil des Unternehmens blieb mit 97 Prozent unverändert hoch. Wachstumsmärkte waren 2011 unter anderem Deutschland, Frankreich, Italien, Norwegen und Russland sowie viele osteuropäische Länder. Zum Erfolg beigetragen haben dabei unter anderem neu eingeführte Geräte wie der Reitermäher (Serie R4), der Elektro- und Akku-Rasenmäher (Serie 3) sowie Motorhacken.

Und auch für die Zukunft setzt Viking weiter auf Wachstum. So wird derzeit am Unternehmenssitz in Langkampfen bei Kufstein für 13,7 Millionen Euro das Firmengebäude erweitert, wobei auf einer Nutzfläche von rund 16.000 Quadratmetern zusätzliche Montageeinheiten, ein neues Produktionslager, Werkstätten sowie Büros entstehen.  Die Einweihung ist für Oktober 2012 geplant.
 

 

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