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Alleskönner aus Australien
Den Boden des Wagens bildet ein Gummi-Förderband, das wahlweise nach vorne zur Überladeschnecke oder zum Streuaggregat im Heck fördern kann. Die Entladeleistung der Überladeschnecke mit 50 cm Durchmesser ist mit rund 10 t/min angegeben.
Die zwei hydraulisch angetriebenen Streuscheiben können Dünger und Kalk auf bis zu 36 m Breite verteilen. Unkonventionell ist dabei auch die Drehrichtung: Die Streuscheiben drehen nach innen, die Düngerabgabe geschieht so an der Vorderseite der Streuscheiben gegen ein Leitblech, dass das Material nach außen leitet — pro Scheibe sollen so 180°-Streuwinkel erreicht werden. Die hintere Achse des Tandemfahrwerks ist zwangsgelenkt. Die Spreader Chaser werden in vier Größen angeboten: Das kleinste Modell fasst rund 19 t Weizen (24 000 l), das größte Modell 32 t (40 000 l). Optional sind eine Spurverbreiterung auf 4,00 m für Controlled-Traffic-Farming und eine Bremse erhältlich.
Lucas Colsman
Amerikanisches Rezeptversprechen
Margy Eckelkamp
USA
Axial-Flow für Afrika
Die einfache Technik der Single-Rotor-Mähdrescher mit möglichst wenigen beweglichen Teilen soll sich laut Case IH gut für die dortigen Bedingungen eignen.
Alle Modelle werden von einem FPT-Sechszylinder angetrieben, der zwischen 180 und 230 PS leistet.
Als Dreschorgan kommt ein 2,45 m langer Axial-Flow-Rotor mit 610 mm Durchmesser zum Einsatz. Das kleinste Modell, der 4077, kommt mit einem 4 000 l fassenden Korntank und 4,10 m langem Abtankrohr. Die modernisierte Kabine basiert auf den früheren Axial-Flow-Modellen der Serie 88.
Lucas Colsman