Axial im Flow
Case IH hat den Axial-Flow seit 1977 im Programm. Das Prinzip mit Singlerotor hat sich nie geändert. Hier ein Modell mit deutlich längerem Rotor und einer zusätzlichen Achse – wieder ein echt aussehender Entwurf von @concept_farm_maschinery. Bei Case IH wird man auf einen Dreiachser warten müssen, auf einen Drescher mit mehr Leistung wohl nicht...
Selbstfahrender Pillendreher
Die Futterernte am Hang benötigt spezielle Technik. Urs Lisibach aus dem schweizerischen Malters baut dafür hangtaugliche Technik. Vor Kurzem stellte er seine neueste Version der selbstfahrenden Rundballenpresse vor. Das Besondere: Lisibach versieht alle Räder mit einem Radmotor, so dass die Presse zu einem echten Selbstfahrer wird. Der Triebkopf ist selbst entwickelt, hat 132 PS und einen Zapfwellenabtrieb. Die Räder...
Axial im Flow
Case IH hat den Axial-Flow seit 1977 im Programm. Das Prinzip mit Singlerotor hat sich nie geändert. Hier ein Modell mit deutlich längerem Rotor und einer zusätzlichen Achse – wieder ein echt aussehender Entwurf von @concept_farm_maschinery. Bei Case IH wird man auf einen Dreiachser warten müssen, auf einen Drescher mit mehr Leistung wohl nicht...
Selbstfahrender Pillendreher
Die Futterernte am Hang benötigt spezielle Technik. Urs Lisibach aus dem schweizerischen Malters baut dafür hangtaugliche Technik. Vor Kurzem stellte er seine neueste Version der selbstfahrenden Rundballenpresse vor. Das Besondere: Lisibach versieht alle Räder mit einem Radmotor, so dass die Presse zu einem echten Selbstfahrer wird. Der Triebkopf ist selbst entwickelt, hat 132 PS und einen Zapfwellenabtrieb. Die Räder werden hydrostatisch angetrieben. Die Vorderachse ist gelenkt, ein Knickgelenk wäre am Hang zu instabil. Mit großvolumiger Bereifung steht der Selbstfahrer sicher am Hang. Der Motor ist für einen niedrigen Schwerpunkt tief ins Chassis des Vorderwagens eingelassen. In diesem Fall hat Lisibach eine Kuhn Festkammerpresse in das Trägersystem integriert. Hier ist der Schweizer aber offen für die meisten anderen Hersteller. Der Selbstfahrer wiegt nur 6 t und ist damit leichter als eine Traktor-Pressen-Kombination. 100 % Steigung soll das Fahrzeug mit einem mutigen Fahrer erklimmen können. Der Ballen muss natürlich sorgfältig quer zum Hang oder an ebener Stelle abgelegt werden.
Russischer Robo
Zumindest schon mal auf dem Bildschirm ist dieser russische Prototyp von Rostselmash entstanden. Der Drescher soll unbemannt fahren und das Schneidwerk 18-20 m breit sein. Eine Wetterstation hält die aktuelle Witterung im Blick. Die Überladeschnecke passt sich dem Abfuhrfahrzeug automatisch an. Eine Drohnenplattform ist integriert, deren Nutzen konnte man uns allerdings nicht erklären. Vielleicht dient sie dazu, den Drescher aus der Luft zu überwachen.
Sitzen bleiben
Der italienische Hersteller Marangon stellt neben Mähwerken auch Direktschneidwerke für Feldhäcksler her. Das Modell Foldbar 6.16 ist 6,10 m breit. Es arbeitet mit 16 Mähscheiben und einer durchgehenden Schnecke. Hydraulisch klappt der 3,9 t schwere Vorsatz in die Transportposition, ohne dass der Fahrer absteigen muss. Die Schnecke kuppelt mit Klauenkupplungen.
36 m in der Front
Matuboc ist ein französischer Hersteller für Gülle- und Beregnungstechnik. Für die Gülleausbringung hat er ein Verteilgestänge für das Fronthubwerk entworfen, das in bis zu 36 m breiten Fahrgassen arbeitet. Der Schlepper zieht dazu die Schlauchtrommel mit gelenkter Achse hinter sich her und legt den Schlauch auf der Hinfahrt in der Gasse aus. Der Schlauchwagen ist starr in den Unterlenkern gekoppelt. Die Ausleger sind auf 36 m ausgeschoben und düngen mit 18 m Arbeitsbreite. Am Ende des Schlages angekommen, wird das Gestänge zusammengeschoben und bei der Rückwärtsfahrt werden die restlichen 18 m gedüngt.